Versand-Antiquariat Bebuquin : Politik
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ECCLES, Henry E.:
Logistik und Landesverteidigung. Ein Handbuch. D.v. Karl-Heinz Fleming.
Neckargemünd (Vowinckel), 1963. Gr. 8°. 304 S. mit 22 Abb. OLn. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild). dt. EA. Sprache: deutsch. H.
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Book number: 61744AB
€  5.00 [Appr.: US$ 5.43 | £UK 4.5 | JP¥ 854]
Keywords: Militaria

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Herzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Askanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:, Ad obtinendum huc finem Serenissimus Princeps omnibus ciuibus fidelibus honstis hominibus, fectis et alienae religioni addictis . . .
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Herzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Askanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:
Ad obtinendum huc finem Serenissimus Princeps omnibus ciuibus fidelibus honstis hominibus, fectis et alienae religioni addictis . . .
o.O., 11. 12.1790. 21 x 35 cm. großes Edikt auf Hadernbütten mit gestochener Majuskel und LS-Zeichen unterzeichnet von von von Kalitzsch. feines Ex. 1747 wurde Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst. Bis 1752 regierte noch seine Mutter für ihn. Der Fürst ging 1758 auf Grund eines Konfliktes mit Preußen ins Exil und hielt sich großenteils in Basel und zuletzt in Luxemburg auf und ließ sein Land durch Hofräte regieren, was einer ungeordneten Regierung während praktisch seiner gesamten Regentschaft Vorschub leistete. 1778 bis 1783 verkaufte er zwei Regimenter aus Zerbst und Jever (insgesamt 1152 Mann) an die britische Krone, die sofort nach Amerika in die aufständischen Kolonien verschifft wurden. Viele der Soldaten überlebten schon die Überfahrt nicht oder desertierten nach der Ankunft in der neuen Welt. 1793 starb Fürst Friedrich August ohne männlichen Erben. Sprache: lateinisch. x.
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Book number: 56386AB
€  20.00 [Appr.: US$ 21.7 | £UK 17.25 | JP¥ 3415]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Beurteilung der Exemtionen = Freistellung vom Militärdienst. 4seitiges Mandat vom 16. Juni 1813: Die bei den Kohlenwerken angestellten Arbeiter sollen überhaupt keine Exemtion geniessen. Nur die bei den Kohlewerken angestellten Steiger sind als exemt zu betrachten.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Beurteilung der Exemtionen = Freistellung vom Militärdienst. 4seitiges Mandat vom 16. Juni 1813: Die bei den Kohlenwerken angestellten Arbeiter sollen überhaupt keine Exemtion geniessen. Nur die bei den Kohlewerken angestellten Steiger sind als exemt zu betrachten.
Dresden, 1813. Gr. 4°. 4 S. leichte Knickspur. Seltenes Dokument über die Freistellung vom Militärdienst.Unterzeichnet von Gottlieb August Freiherr von Gutschmid. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. x.
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Book number: 70621AB
€  30.00 [Appr.: US$ 32.56 | £UK 25.75 | JP¥ 5122]

 EDIKTE.-  XAVER, Prinz von Polen und Litauen, Herzug von Sachsen etc.:, Brandtweinsteuer-Edikt. "...Steuer für Land, Tranck, Ordinaire Weine, Ausländische Brandteweine etc.
EDIKTE.- XAVER, Prinz von Polen und Litauen, Herzug von Sachsen etc.:
Brandtweinsteuer-Edikt. "...Steuer für Land, Tranck, Ordinaire Weine, Ausländische Brandteweine etc.
Dresden, 9.12.1765. 34 x 21 cm. 8 Bl. auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln unterzeichnet von Frantz Adolph von Rechenberg, Zeibig, Klette, Börner, Rudolph Graf von Bünau. feines Ex. Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768. Nach dem Tode seines älteren Bruders, Kurfürst Friedrich Christian, der nur 74 Tage regiert hatte, übernahm Prinz Franz Xaver gemeinsam mit seiner Schwägerin Maria Antonia, der Witwe des Kurfürsten, die vormundschaftliche Regentschaft für seinen minderjährigen Neffen Friedrich August III. und führte die aufklärerischen Reformen seines Bruders fort, auch als Rétablissement (Kursachsen) bekannt. Franz Xaver leistete im Oktober 1765 gegen den Widerstand der Kurfürstenwitwe, infolge des am 11. April 1764 zwischen Preußen und Russland abgeschlossenen Paktes, nur noch formellen Verzicht auf die polnische Krone gegenüber König Stanislaus II. August Poniatowski. Im selben Jahr gründete er die Bergakademie Freiberg. Die von Franz Xaver nach dem Vorbild Preußens eingeleitete Heeresreform stieß bei den Landständen insbesondere wegen der hohen Kosten auf heftige Ablehnung. Die vormundschaftliche Regentschaft für den minderjährigen Kurprinzen endete entsprechend den Regelungen der Goldenen Bulle von 1356 mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres im Dezember 1768. Am 9. März 1765 heiratete Franz Xaver in morganatischer Ehe die Hofdame seiner Schwägerin, Clara Maria Spinucci, die 1767 zur Gräfin von der Lausitz erhoben wurde. Ab 1769 lebte Franz Xaver in Frankreich (Comte de Lusace = Graf von der Lausitz), das er mit Beginn der Französischen Revolution verließ. Nach weiteren Jahren in Rom kehrte er nach dem Tod seiner Gemahlin nach Sachsen zurück und lebte zurückgezogen auf Schloss Zabeltitz. Am 30. September 1759 wurde er von König Ludwig XV. zum Lieutenant-général des armées du roi ernannt. (Wikipedia) Sprache: deutsch. x.
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Book number: 56394AB
€  40.00 [Appr.: US$ 43.41 | £UK 34.25 | JP¥ 6829]

 EDIKTE.-  FRIEDERICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:, DESERTEUR - EDIKT. "Daß Wir allen denjenigen, welche aus Unsern Millitaire-Dienste entlaufen sind, einen General-Pardon ertheilen".
EDIKTE.- FRIEDERICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:
DESERTEUR - EDIKT. "Daß Wir allen denjenigen, welche aus Unsern Millitaire-Dienste entlaufen sind, einen General-Pardon ertheilen".
Zerbst, 1.1.1772. 34 x 40 cm. Edikt auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln und LS-Zeichen. feines Ex. 1747 wurde Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst. Bis 1752 regierte noch seine Mutter für ihn. Der Fürst ging 1758 auf Grund eines Konfliktes mit Preußen ins Exil und hielt sich großenteils in Basel und zuletzt in Luxemburg auf und ließ sein Land durch Hofräte regieren, was einer ungeordneten Regierung während praktisch seiner gesamten Regentschaft Vorschub leistete. 1778 bis 1783 verkaufte er zwei Regimenter aus Zerbst und Jever (insgesamt 1152 Mann) an die britische Krone, die sofort nach Amerika in die aufständischen Kolonien verschifft wurden. Viele der Soldaten überlebten schon die Überfahrt nicht oder desertierten nach der Ankunft in der neuen Welt. 1793 starb Fürst Friedrich August ohne männlichen Erben. Sprache: deutsch. x.
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Book number: 45406AB
€  20.00 [Appr.: US$ 21.7 | £UK 17.25 | JP¥ 3415]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Ergänzung des Hausbesitzer Publicandum. "... So wird  Amtswegen den besitzern sämmtlicher in der Stadt, Neustadt, Friedrichstadt und den Vorstädten gelegenen Amtshäusern, ein Exemplar dieser Tabelle zugefertigt....
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Ergänzung des Hausbesitzer Publicandum. "... So wird Amtswegen den besitzern sämmtlicher in der Stadt, Neustadt, Friedrichstadt und den Vorstädten gelegenen Amtshäusern, ein Exemplar dieser Tabelle zugefertigt....
Dresden, 26. Oktober 1812. 34 x 20 cm. 2seitiges Edikt auf Hadernbütten Bogen unterzeichnet von Johann Gottlieb Näke. gutes Ex. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte“ (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. n der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. Sprache: deutsch. x.
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Book number: 42524AB
€  20.00 [Appr.: US$ 21.7 | £UK 17.25 | JP¥ 3415]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Hausbesitzer Publicandum. "... Sämmtliche Hausbesitzer und zur Miethe wohnende Personen in der Stadt, Neustadt, den Vorstädten und auf den Scheunenhöfen, entrichten von jedem Thaler 9 Pfennige ....
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Hausbesitzer Publicandum. "... Sämmtliche Hausbesitzer und zur Miethe wohnende Personen in der Stadt, Neustadt, den Vorstädten und auf den Scheunenhöfen, entrichten von jedem Thaler 9 Pfennige ....
Dresden, 2. Juni 1812. 34 x 20 cm. 4seitiges Edikt auf Hadernbütten Doppelbogen unterzeichnet von Johann Gottlieb Näke. gutes Ex. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte“ (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. n der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. Sprache: deutsch. x.
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Book number: 42522AB
€  30.00 [Appr.: US$ 32.56 | £UK 25.75 | JP¥ 5122]

 EDIKTE.-  FRIEDERICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:, KADAVER - EDIKT. "...daß bei der an verschiedenen Orten zugleich sich äußernden leidigen Viehseuche unumgänglich nöthig sey, wegen baldiger Verscharrung des gefallenen Viehes gemeßene Veranstaltungen zu machen.
EDIKTE.- FRIEDERICH AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen:
KADAVER - EDIKT. "...daß bei der an verschiedenen Orten zugleich sich äußernden leidigen Viehseuche unumgänglich nöthig sey, wegen baldiger Verscharrung des gefallenen Viehes gemeßene Veranstaltungen zu machen.
Zerbst, 19.10.1753. 34 x 40 cm. großformatiges Edikt auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln und LS-Zeichen unterzeichnet von Ernst von Einsingen. feines Ex. 1747 wurde Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst. Bis 1752 regierte noch seine Mutter für ihn. Der Fürst ging 1758 auf Grund eines Konfliktes mit Preußen ins Exil und hielt sich großenteils in Basel und zuletzt in Luxemburg auf und ließ sein Land durch Hofräte regieren, was einer ungeordneten Regierung während praktisch seiner gesamten Regentschaft Vorschub leistete. 1778 bis 1783 verkaufte er zwei Regimenter aus Zerbst und Jever (insgesamt 1152 Mann) an die britische Krone, die sofort nach Amerika in die aufständischen Kolonien verschifft wurden. Viele der Soldaten überlebten schon die Überfahrt nicht oder desertierten nach der Ankunft in der neuen Welt. 1793 starb Fürst Friedrich August ohne männlichen Erben. Sprache: deutsch. x.
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Book number: 45395AB
€  30.00 [Appr.: US$ 32.56 | £UK 25.75 | JP¥ 5122]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Mandat zur Erbschaftssteuer vom 2. August 1817.  Wir thun hiermit kund, daß wegen der Aufhebung des Abschosses und des Abfahrtgeldes zwischen den Königlich Sächsischen und Königlich Preußischen Staaten eine allgemeine Übereinkunft getroffen wurde.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Mandat zur Erbschaftssteuer vom 2. August 1817. Wir thun hiermit kund, daß wegen der Aufhebung des Abschosses und des Abfahrtgeldes zwischen den Königlich Sächsischen und Königlich Preußischen Staaten eine allgemeine Übereinkunft getroffen wurde.
Dresden, 1817. Gr. 4°. 8 S. mit Kopfstichen. feines Ex. Unterzeichnet von Ernst Friedrich Carl Aemilis Freyherr von Werthern und Friedrich Moßdorf. Die Steuer wurde nach der Gründung des Deutschen Bundes durch Bundesakte vom 8. Juni 1815 nicht mehr erhoben, wenn der Wegzug oder die Erbschaft in ein anderes deutsches Bundesland überging. Endgültig beendet wurde die Abgabeverpflichtung mit der Gewährung der allgemeinen Niederlassungsfreiheit im Norddeutschen Bund und der Gründung des deutschen Reichsstaats (Reichsverfassung Art. 3). In Bezug auf Drittstaaten bestand der Abschoß weiter, soweit nicht entsprechende völkerrechtliche Verträge mit den Ländern abgeschlossen waren und gipfelte in der Reichsfluchtsteuer, die auf den Transfer des Vermögens jüdischer Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland erhoben wurde. (Wikipedia) Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. x.
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Book number: 70618AB
€  50.00 [Appr.: US$ 54.26 | £UK 42.75 | JP¥ 8536]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Mandat für Ärzte und Wundärzte vom 19. Februar 1816. Betrifft die Einführung einer Gebühren-Taxe bey medicinisch-gerichtlichen Handlungen.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Mandat für Ärzte und Wundärzte vom 19. Februar 1816. Betrifft die Einführung einer Gebühren-Taxe bey medicinisch-gerichtlichen Handlungen.
Dresden, 1816. Gr. 4°. 4 S. mit Kopfstichen. feines Ex. Unterzeichnet von Ernst Friedrich Carl Aemilis Freyherr von Werthern und Christian Ferdinand Kaiser. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. x.
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Book number: 70619AB
€  40.00 [Appr.: US$ 43.41 | £UK 34.25 | JP¥ 6829]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Mandat zur Bekanntmachung des Regulativs, wie es bey Märschen und Transporten für das Königlich Sächsische Militär gehalten werden soll. Unterzeichnet am 9. Oktober 1816 von Gottlob Adolf Ernst Nostitz und Jänckendorf.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Mandat zur Bekanntmachung des Regulativs, wie es bey Märschen und Transporten für das Königlich Sächsische Militär gehalten werden soll. Unterzeichnet am 9. Oktober 1816 von Gottlob Adolf Ernst Nostitz und Jänckendorf.
Dresden, 1816. Gr. 4°. 28 S. Kanten leicht bestoßen. Seltenes Dokument für die Marschordnung mit diversen Tabellenübersichten. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. x.
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Book number: 70620AB
€  40.00 [Appr.: US$ 43.41 | £UK 34.25 | JP¥ 6829]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Mandat zur Bekanntmachung der Steuererstattungen und Zinserhebungen. Unterzeichnet am 6. Mai 1816 von Gottlob Adolf Ernst Nostitz und Jänckendorf.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Mandat zur Bekanntmachung der Steuererstattungen und Zinserhebungen. Unterzeichnet am 6. Mai 1816 von Gottlob Adolf Ernst Nostitz und Jänckendorf.
Dresden, 1816. Gr. 4°. 4 S. feines Ex. auf Zerkallbütten mit Wasserzeichen. Seltenes Dokument über die Erstattung der Kriegkosten. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte" (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 erlitten die preußisch-sächsischen Truppen gegen Napoleon eine vernichtende Niederlage. Von Preußen, dessen Staats- und Armeeführung sich kopflos nach Osten abgesetzt hatte, völlig allein und auch ohne jede Nachricht gelassen, musste Friedrich August mit Napoleon, dessen Truppen alsbald Sachsen besetzten, Frieden schließen. Am 11. Dezember 1806 wurde in Posen durch die Bevollmächtigten beider Seiten der Frieden von Posen unterzeichnet: Sachsen trat dem Rheinbund bei, wurde wie zuvor Bayern und Württemberg zum Königreich erhoben und erhielt den bisher preußischen Landkreis Cottbus zugesagt, wofür es kleinere Gebiete dem neu zu errichtenden Königreich Westphalen zu überlassen hatte. Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung Friedrich Augusts zum König von Sachsen. Nach dem Frieden von Tilsit, den Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Zar Alexander I. von Russland im Juli 1807 mit Napoleon geschlossen hatten, wurde Friedrich August außerdem zum Herzog von Warschau ernannt. x.
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Book number: 70622AB
€  40.00 [Appr.: US$ 43.41 | £UK 34.25 | JP¥ 6829]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN).-, Mandat über Kontributionszahlungen für Ritterpferde etc. An die Ritterschaft des Erzgebirgskreises.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN).-
Mandat über Kontributionszahlungen für Ritterpferde etc. An die Ritterschaft des Erzgebirgskreises.
Zwickau, 1808. Gr. 4°. 2 Bl. auf Hadernbütten mit zeitgenössischen Eintragungen. gutes Ex. Napoleon Bonaparte forderte von besiegten bzw. besetzten Gebieten hohe Kontributionszahlungen. Über das Beschlagnahmen von Geld und Gold hinaus zwang er Gebietskörperschaften auch, sich zur Zahlung von Kontributionen zu verschulden. Siehe z. B. Frieden von Tilsit; das franko-preußische Abkommen (1807). (Wikipedia) Sprache: deutsch. x.
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Book number: 70627AB
€  30.00 [Appr.: US$ 32.56 | £UK 25.75 | JP¥ 5122]

 EDIKTE.-  FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):, Mandat über das Erbrecht unehelicher Kinder. "Wir finden für gut, daß diejenigen römischen Gessetze, nach welchen natürliche Kinder, nebst ihrer Mutter, in die Verlassenschaft ihres Vaters (. . . ) zum sechsten Theile zu succediren habe.
EDIKTE.- FRIEDRICH AUGUST I. (1. KÖNIG VON SACHSEN):
Mandat über das Erbrecht unehelicher Kinder. "Wir finden für gut, daß diejenigen römischen Gessetze, nach welchen natürliche Kinder, nebst ihrer Mutter, in die Verlassenschaft ihres Vaters (. . . ) zum sechsten Theile zu succediren habe.
Dresden, 12.11.1804. Gr. 4°. 3 S. auf Hadernbütten. gutes Ex. Unterzeichnet von Siegmund von Zeschau und Friedrich Moßdorf. Sprache: deutsch. x.
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Book number: 70628AB
€  40.00 [Appr.: US$ 43.41 | £UK 34.25 | JP¥ 6829]

 EDIKTE.-  (FRIEDERICH AUGUST).-, MÜLLER - EDIKT. "Nachdem von der hiesigen Müller-Innung über das häufige Umherlauffen und Einwandern nicht zünftiger Mühlbuschen Beschwerde geführet worden, so wird hiermit jeder Mühlbursche ... wieder die Erpressung ... sofort zur Haft gebracht ....".