Antiquariat Bürck: Bibliophilie
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 Porrée, Carolus:, Gratulatio Ludovico XV. Regni Moderamen Capessenti, Habite VI. Kalendas Martias, Anno M. DCC. XXIII. In Regio Ludovici Magni Collegio Societatis Jesu (...). Mit zwei Holzschnittzierstücken.
Porrée, Carolus:
Gratulatio Ludovico XV. Regni Moderamen Capessenti, Habite VI. Kalendas Martias, Anno M. DCC. XXIII. In Regio Ludovici Magni Collegio Societatis Jesu (...). Mit zwei Holzschnittzierstücken.
Wien: Typis Mariae Theresiae Voigtin, Viduae. 1724 24 Seiten. Moderner Pappeinband und Vorsätze, mit Marmorpapier bezogen. Octavo. 155 x 93 mm. (Papierbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten). Dies ist die zweite Ausgabe, der Erstdruck fand ein Jahr zuvor in Paris statt. Die Schrift ist die Gratulation zur Volljährigkeit (mit 13 Jahren!) des französischen Königs. - Second edition. Contemporary boards. Some foxing, else good. "Ludwig XV., französisch: Louis XV (geboren 15. Februar 1710 in Versailles; gestorben 10. Mai 1774 ebenda), war von 1715 bis 1774 König von Frankreich und Navarra. 1710-1715 war er Herzog von Anjou. Vom Volk wurde er 'der Vielgeliebte' (französisch le Bien-Aimé) und später 'der Ungeliebte' (französisch le Mal-Aimé) genannt. Unter seiner Regierung wurde der jahrhundertealte Gegensatz zwischen Frankreich und Österreich beigelegt und die neue Allianz durch die Heirat Marie-Antoinettes, der Tochter Maria Theresias von Österreich, mit seinem Enkel, dem späteren Ludwig XVI., besiegelt. Bekannt ist seine Beziehung zu seiner Mätresse Marquise de Pompadour. Nach ihm ist die Stilepoche Louis-quinze benannt. (...) Am 25. Oktober 1722 wurde Ludwig, wie alle französischen Könige, in Reims gesalbt. Dabei hatte, entgegen der Tradition, das Volk keinen Zugang zur Kathedrale. Hier zeigte sich die Unnahbarkeit des Königs, der anders als sein Vorgänger die Privatheit schätzte und das steife Hofzeremoniell ungern erfüllte. Vor grossen Mengen wirkte er eher unsicher, konnte aber auch sehr herrisch auftreten. Mit dem Erreichen des 13. Lebensjahres im Februar 1723 wurde Ludwig volljährig." (Wikipedia). "Charles Porée (4. September 1675 - 11. January 1741) was a French priest, Jesuit, educator, orator, poet and homme de lettres. All his life, Voltaire, who was his pupil, kept a profound reverence for him." (Wikipedia). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 952330
€  92.00 [Appr.: US$ 98.78 | £UK 77.75 | JP¥ 15587]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Französische Geschichte 18. Jahrhundert Lingua Latina Italien; Schönes; Seltenes und Besonderes; Kulturgeschichte; Geschichte]

 Pralander, Johannes:, Trewhertziges Sendschreiben An unsere Liebe Teutschen, insonderheit der Oesterreichischen in vil umbligenden Länder, so durch dess Luthers, Calvins, und jres gleichen, falschgenante Evangelische newe Lehr un Ungrund / von der wahren Catholischen Römischen Kirchen, unnd deren alleinseligmachenden Glauben, zur andern Gemeinden, unnd zuvor unerhörten Religionen abgeführt, und darinn entweder mutwilliglich, oder aber auss Einfalt zu beharren vorhabens sein / I. P. N.  -  Titel in rot und schwarz gedruckt.  -  VORGEBUNDEN:  Johann Friedrich Matenesius: Joan. Friderici Matenesii Theologi ... Ara Busiridis, sive Syntagma Criticum, De Hospitalitate & contesteratione quorundum Christianorum inhospitali. Ad admodum Reverendum spectabilemque, virum ac Dominum D. Gerardum Virssen ... Köln: Konrad Bütgen, 1613.  91 Seiten, 1 weisses Blatt.
Pralander, Johannes:
Trewhertziges Sendschreiben An unsere Liebe Teutschen, insonderheit der Oesterreichischen in vil umbligenden Länder, so durch dess Luthers, Calvins, und jres gleichen, falschgenante Evangelische newe Lehr un Ungrund / von der wahren Catholischen Römischen Kirchen, unnd deren alleinseligmachenden Glauben, zur andern Gemeinden, unnd zuvor unerhörten Religionen abgeführt, und darinn entweder mutwilliglich, oder aber auss Einfalt zu beharren vorhabens sein / I. P. N. - Titel in rot und schwarz gedruckt. - VORGEBUNDEN: Johann Friedrich Matenesius: Joan. Friderici Matenesii Theologi ... Ara Busiridis, sive Syntagma Criticum, De Hospitalitate & contesteratione quorundum Christianorum inhospitali. Ad admodum Reverendum spectabilemque, virum ac Dominum D. Gerardum Virssen ... Köln: Konrad Bütgen, 1613. 91 Seiten, 1 weisses Blatt.
Ingolstadt: Eder. 1601 37 Blatt. Späteres, zusammengebauter Einband mit Lederdeckeln und Lederrücken mit 3 falschen Bünden. Klein-Oktav, 16 x 10 cm. (Lederbezug der Deckel mit kleinen Fehlstellen, etwas berieben und bestossen, Matenesius etwas gebräunt, Pralander stellenweise fleckig, im Ganzen aber ordentlich erhalten). Zu Johannes Pralander konnten wir nichts eruieren, der Verfasser nennt sich am Ende des "Treuherzigen Sendschreibens". Pralander scheint auch nichts weiter als diese gegenreformatorische Schrift veröffentlicht zu haben, von der 1909 eine zweite Ausgabe erschien. Sehr selten, als Buch in deutschen Bibliotheken meist nur als Mikrofiche-Ausgabe, Digitalisat oder mit Zugang über "Nationallizensen" verfügbar. - VD17 12:110098G. "Johann Friedrich Mat(h)enesius (auch Matenesus; geboren um 1580; gestorben 24. August 1621 in Köln) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Historiker und Hochschullehrer. Matenesius besuchte das Kölner Jesuitengymnasium. Er erlangte einen Magistergrad. In der Folgezeit wurde er ordentlicher Professor der Geschichte und der griechischen Sprache an der Kölner Universität. Die Theologische Fakultät der Universität verlieh ihm die Doktorwürde der Theologie. Daneben war er Kanoniker und Pfarrer an der Stiftskirche St. Kunibert in Köln. Am 24. April 1607 wurde er zum apostolischen Pronotar ernannt. Als 1621 die Pest über die Stadt Köln kam, widmete sich Matenesius seelsorgerisch den Kranken. In dieser Tätigkeit steckte er sich selbst mit der Krankheit an und verstarb kurz darauf an den Folgen der Erkrankung. Er hinterliess eine grössere Anzahl von Schriften." (Wikipedia). Ausgabevermerk: "Coloniae, Sumptibus Conradi Butgenii, Anno MDCXIII." - Mit einem Segelschiff als Druckermarke und dem Motto: "Sequitur Fortuna Laborem" (Das Glück folgt der Arbeit). - VD17 23:278247K - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 953231
€  460.00 [Appr.: US$ 493.9 | £UK 388.75 | JP¥ 77935]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Gegenreformation Christliche Ethik Religionswissenschaft Katholizismus Pflicht Theologie Moral; Theologie; Schönes; Seltenes und Besonderes]

 Rupprecht-Presse:, Zwei Beilagen:  1.: Zur Versendung von Hugo von Hofmannsthal: Semiramis / Die beiden Goetter und Ankündigung von Moltke: Geschichte des deutsch-französischen Krieges.  -  2.: Zur Versendung von Ricarda Huch: Der Mondreigen von Schlaraffis.
Rupprecht-Presse:
Zwei Beilagen: 1.: Zur Versendung von Hugo von Hofmannsthal: Semiramis / Die beiden Goetter und Ankündigung von Moltke: Geschichte des deutsch-französischen Krieges. - 2.: Zur Versendung von Ricarda Huch: Der Mondreigen von Schlaraffis.
München. 1933 /1927 1 Blatt, einseitig bedruckt. Loses Blatt. Ca. 271 x 189 mm. (Mittelfalz wie stets, sonst fast neuwertig.). Eine der wenigen programmatischen Aussagen in den letzten Jahren der Presse: "Bei der Auswahl der Veröffentlichungen der Rupprecht-Presse waren die Herausgeber stets bemüht solche Drucke vorzulegen, die in lebendiger Beziehung zu Geist und Streben der Gegenwart stehen, einerlei aus welchem Gebiet. Das Jahr der nationalen Erhebung weist entschieden in die Richtung des Vaterländischen. (...)" - Sehr guter Druck auf festem, handgeschöpftem Bedenk-Bütten. - Leaf, as issued. Very good. - Cf. Houghton Lib. 613 für den Prospekt von Semiramis &c. BEIGEGEBEN: Bibliophilie - Rupprecht-Presse: [Beilage zur Versendung von Ricarda Huch: Der Mondreigen von Schlaraffis und Ankündigung von Kierkegaard: Briefe, Tagebuchblätter und Dokumente]. München, im September 1927. Ca. 247 x 172 mm. Gefaltetes Doppelblatt, eine Seite bedruckt. Gebräunt, im Rand stockfleckig. - Es werden noch weitere Aktivitäten der Presse zum Jahresabschluss angekündigt sowie um den Mitgliedsbeitrag gebeten. Hingewiesen wird ferner auf den neuen Almanach. Handpressendruck in Ehmcke-Kursiv auf festem, handgeschöpftem Bedenk-Bütten. - Folded leaf, as issued. Some browning and foxing, else near good. - Erste Ausgabe. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 951030
€  28.75 [Appr.: US$ 30.87 | £UK 24.5 | JP¥ 4871]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Rupprechtpresse Programmatisches Typographie typography Ephemera; Literatur; Kulturgeschichte; Buchwesen]

 Puysieux, Madame de:, Les Caracteres. Pour servir de suite aux Conseils a une Amie. Nouvelle Edition, revue, corrigée & augmentée d'une Table des Matières.
Puysieux, Madame de:
Les Caracteres. Pour servir de suite aux Conseils a une Amie. Nouvelle Edition, revue, corrigée & augmentée d'une Table des Matières.
Geneve [Genf]: Chez Antoine Philibert. 1752 VIII, 200 Seiten. Moderner Pappband im Stil der Zeit mit Rückenschild. Oktav, 19,5 x 11,5 cm (Einband und Vorsätze erneuert, innen durchgängig stark feuchtigkeitsrandig, unbeschnitten und etwas eselsohrig). Die erste Ausgabe erschien 1750 "à Londre", das ist aber wohl Paris. EINZELBAND, nur Band 2 des zweibändigen Werks. Selten. Wir konnten diese Ausgabe nur in der Universitätsbibliothek Mainz nachweisen. "Madeleine d'Arsant de Puisieux (geboren 28. November 1720 in Paris; gestorben 12. April 1798 ebenda) war eine französische Schriftstellerin und frühe Feministin. Madeleine d'Arsant de Puisieux hatte zahlreiche Romane sowie Abhandlungen über die Moral geschrieben. Sie war zeitweise eine Geliebte von Denis Diderot, erstmals traf sie mit ihm im Jahre 1745 zusammen. Denis Diderots erster Roman 'Les bijoux indiscrets' (1748) wurde laut der Tochter Marie-Angélique Diderot (1753-1824) innerhalb von zwei Wochen aus Anlass einer Wette verfasst, bei der ihr Vater behauptet hatte, die erotischen Romane der Zeit seien quasi Dutzendware, die auch er zu fabrizieren in der Lage sei. Das Honorar sei an Madeleine de Puisieux gegangen. Sie ist die Adressatin von Diderots Brief über die Blinden. Madeleine de Puisieux werden nach heutigem Kenntnisstand auch die Texte mit dem Titel 'La Femme n'est pas inférieure à l'homme' (1750) und 'Le Triomphe des dames' (1751) zugeschrieben, welche lange Zeit als Produktionen ihres Ehemanns Philip Florent de Puisieux angesehen worden waren. Philip Florent de Puisieux war Rechtsanwalt am Pariser Parlement, aber auch Schriftsteller und Botschafter von Frankreich in der Schweiz, 'ambassadeur de France en Suisse'." (Wikipedia). Madeleine de Puisieux war mit Diderot von 1745 bis 1755 liiert, sie arbeiteten zusammen und er half ihr bei der Veröffentlichung Ihrer Schriften. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 953304
€  287.50 [Appr.: US$ 308.69 | £UK 243 | JP¥ 48710]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Charakter Charakterkunde Psychologie Individualpsychologie Philosophie Emanzipation Feminismus; Schönes; Seltenes und Besonderes; Literatur; Psychologie; Kulturgeschichte]

 Rabenlechner, Michael Maria:, Franz Haydinger "der Wirt von Margarethen". Die Originalgestalt eines Bibliophilen aus dem alten Wien. Mit einem radierten  Porträt, einem montierten Faksimile, zusätzlichen, nicht in der   Originalausgabe vorhandenen montierten Beigaben sowie Textabbildungen.
Rabenlechner, Michael Maria:
Franz Haydinger "der Wirt von Margarethen". Die Originalgestalt eines Bibliophilen aus dem alten Wien. Mit einem radierten Porträt, einem montierten Faksimile, zusätzlichen, nicht in der Originalausgabe vorhandenen montierten Beigaben sowie Textabbildungen.
Wien: Wiener Bibliophilen Gesellschaft. 1927. 91 Seiten, 1 Blatt. Private Halbleinwand mit kaschiertem Vorderdeckel und aufmont. Teil der Original-Broschur. Gross-Oktav. (Druck auf gutem Papier, zwei Seiten mit handschriftlichen Ergänzungen, insgesamt aber schönes Exemplar). Getrüffeltes Exemplar der bibliophilen Ausgabe. Der - anscheinend kundige - Vorbesitzer hat 5 zum Thema gehörige und dieses ergänzende Zeitungsausschnitte einmontiert, darunter zwei von 1876 zum Tode des Sammlers. "Haydinger, Franz (Bibliograph, geb. zu Wien 21. September 1797). Sein Vater war Fragner, später Wirth und Hausbesitzer in Matzleinsdorf bei Wien. Der Sohn besuchte bis in sein 12. Jahr die Normalschule, die er aber 1809, als die Franzosen in Wien eingerückt, verlassen musste, weil er im Elternhause aushelfen sollte. Später übernahm er das Geschäft seines Vaters und liess sich als Wirth in Margarethen nieder, wo er noch zur Zeit lebt. Sein Beruf hinderte ihn nicht, sich einem Gegenstande, nämlich der Bücherkunde, namentlich in der speciell vaterländisch-antiquarischen Richtung, zuzuwenden, in welcher er auch eine viel gekannte und gewürdigte Persönlichkeit ist. (...) Erst im Jahre 1823, als Hormayr seine 'Geschichte Wiens' herausgab und H. darauf pränumerirte, war mit diesem Werke der Anfang einer Bibliothek gegründet, die gegenwärtig - die Theaterstücke ungerechnet - nahezu 8000 Bände zählt, mehr aber, als durch diese Menge, durch ihren Inhalt hervorragt. In dieser Sammlung ist vor Allem Wien in seiner Geschichte und in Sammlungen von Ansichten und Planen reich vertreten; (...) und sonst grosse Seltenheiten; das Interessanteste der Hexen- und Zauberer-Literatur und eine sehr gewählte Suite Curiosa. Einen besonderen Schatz seiner Sammlung bilden die ersten Ausgaben und Varianten der deutschen Classiker Lessing, Goethe, Schiller. (...) ferner Miscellaneen zur Geschichte des 30jährigen Krieges, Einblattdrucke, Todesurtheile, Diebs- und Gaunerliteratur, kurz eine Sammlung, die in ihrer Eigenthümlichkeit und Reichhaltigkeit in Wien, selbst im Kaiserstaate ihres Gleichen nicht haben dürfte. Jedoch ist diese reiche und curiose Sammlung nicht unbenützt; ihr Besitzer hat mit seinen Schätzen schon manchem österreichischen Historiker, Culturhistoriker und Bibliographen nicht unwesentliche Dienste geleistet, wobei bemerkt werden muss, dass er mit liebenswürdiger Geduld und Dienstfertigkeit dem Fachmanne zu Dienste steht, während er für literarische Bumler und Artikelchenklekser nicht selten den Schalk anzieht. (...) Für seinen Todesfall hat er die Bestimmung getroffen, dass seine Bücher öffentlich versteigert werden, 'damit', wie er selbst sagt, 'sie wieder unter's Publikum kommen'; den Antiquar, der die Versteigerung zu leiten hat, hat H. in seinem Testamente genannt." (BLKÖ, Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 407085
€  51.75 [Appr.: US$ 55.56 | £UK 43.75 | JP¥ 8768]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Geographie; Kulturgeschichte]

 
Reiman, Marion:
Das Urteil von Ingelheim. Kulturgeschichtlicher Roman. Mit Illustrationen von Christa Jahr. 2. Aufl.
Leipzig: Prisma. 1979. 205 Seiten, 1 Karte. OLwd. mit ill. OU. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 1062
€  13.23 [Appr.: US$ 14.21 | £UK 11.25 | JP¥ 2241]
Keywords: [Literatur]

 
Reinig, Christa:
Die himmlische und die irdische Geometrie. Roman. Mit Linolschnitten von Karl Cohnen.
Düsseldorf: Eremiten-Presse. 1975. 219 Seiten, 3 Bll. OBr. Gr.-8°. (Kanten minimal berieben). Erste Ausgabe. Nr. 113 von 200 numerierten und von der Autorin eigenhändig signierten Exemplaren. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.
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Book number: 4387
€  28.75 [Appr.: US$ 30.87 | £UK 24.5 | JP¥ 4871]
Catalogue: Bibliophilie
Keywords: [Literatur]

 Richter, Klaus:, "Bergtannen". Original-Radierung.
Richter, Klaus:
"Bergtannen". Original-Radierung.
1919 Blattgrösse 353 x 263 mm. Loses Blatt. Plattengrösse 237 x 158 mm (Im Rand etwas angestaubt und knitterig; guter, gratiger Abdruck.). Kaltnadelradierung auf Bütten, unten links im Bild signiert und datiert, unter dem Bild in Bleistift links als "01/50" numeriert, rechts handsigniert. Am unteren Blattrand (von anderer Hand) bezeichnet: "Riesentannen", auf der Rückseite bezeichnet: "Bergtannen". Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etchings. Signed by the artist. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 29.06.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 6/29/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.