BECKER, CHRISTOPH:
Ein brüderliches Wort, zur Beherzigung für diejenigen, die da ernstlich wünschen JESUM wesendlich anzuziehen. [Ornament aus Asterisken] aus Briefen gezogen, die aus der geseegneten Feder des liebseel: väterlichen Bruders Herrn C: Becker geflossen sind..
(Berlin, C. J. von Campagne), um 1800. Mit gefalt. gest. Frontispiz und mit einem Schattenriss. 1 Bl., 74 S. Stark lädierter Umschlag d. Zt. Scheidegger, Literatur der Gichtelianer im Kanton Zürich 11: "Der Herausgeber ist Carl Joseph von Campagne, der in der Vorrede auf S.6 genannt ist (C––––––e). Papier mit Wasserzeichen von J. Honig & Zoonen, Zaandijk/Holland. Zur Druckerei vgl. Erinnerung eines Christen (Nr.68), S.14. Der Schattenriss auf S.7 zeigt wohl Christoph Becker." ----- Der Engelsbruder Christoph Becker (1700 - 1786) machten den Berliner Adligen Carl Joseph von Campagne (1751–1833) mit den Schriften Gichtels und Ueberwegs vertraut. - Das Frontispiz mit handschriftl. Eintrag, wohl von Campagne selbst. - Sehr seltenes, editorisch schwer zu fassendes Dokument zur Geschichte der Berliner Gichtelianer, bzw. Engelsbrüder. - Tls. fleckig und unfrisch.
Antiquariat Turszynski
Professional sellerBook number: 25831
€ 450.00 [Appr.: US$ 487.78 | £UK 383.5 | JP¥ 76365]