Eva Dempewolf (Herausgeber, Mitwirkende, Series Editor), Doris Hiltl (Autor), Katja Sebald (Autor), Ferdinand Pfaffinger (Vorwort), Annette Kienzle (Vorwort), Wolfgang Pusch (Vorwort), Astrid Amelungse-Kurth (Mitwirkende), Michael Schmid (Mitwirkende), Fr
Ohne Geist keine Kunst - Starnberger Künstlerleben im 19. und 20. Jahrhundert
Stadt Starnberg, Stadt Starnberg, 2010. 384, , Hardcover. Zustand: 2. Franz von Lenbach bis hin zur "Sünderin" Hildgard Knef ¿ das Spektrum der Künstler, die in Starnberg gewohnt oder hier ihre Spuren hinterlassen haben, ist ausserordentlich breit gefächert.Starnberg mag nie eine »Künstlerkolonie« gewesen sein, verfügte jedoch immer über eine überaus facettenreiche Kunstszene. Im 19. und 20. Jahrhundert ¿ dem Zeitraum, auf den sich dieses Buch nicht zufällig konzentriert ¿ kamen zahlreiche Maler und Bildhauer, Schauspieler und Regisseure, Dirigenten, Komponisten und Sänger an den See, um hier zu arbeiten oder sich im Rahmen einer Sommerfrische zu erholen. Manche fuhren bald wieder ab, andere blieben länger, manche auf Dauer.Die kunsthistorisch versierten Journalistinnen Doris Hiltl und Katja Sebald haben in jahrelanger akribischer Arbeit die Lebensläufe von mehr als fünfzig Künstlern recherchiert, die in Starnberg gelebt und/oder gewirkt haben. Sie erzählen von Armut und Reichtum, von Kunstrichtungen, Erfolgen und Rückschlägen, von Existenzsorgen und von Auswirkungen des Dritten Reiches auf die Künstlervita, von Eigenarten künstlerischer Menschen und deren Liebhabereien, von kulturellem Engagement, Wagemut und Schaffensfreude.Hintergrundbeiträge fachkundiger Gastautoren runden den Band ab.»Ohne Geist keine Kunst« ist Nachschlagewerk ebenso wie unterhaltsame Lektüre ¿ und dank der grosszügigen Illustationen ein wahrer Augenschmaus dazu. ISBN: 3941167057. Gewicht/weight: 2000 gr.
LLU Buchservice
Professional sellerBook number: BN32711
€ 152.90 [Appr.: US$ 170.67 | £UK 128.25 | JP¥ 24598]
Keywords: Franz von Lenbach bis hin zur "Sünderin" Hildgard Knef ¿ das Spektrum der Künstler, die in Starnberg gewohnt oder hier ihre Spuren hinterlassen haben, ist ausserordentlich breit gefächert.Starnberg mag nie eine »Künstlerkolonie« gewesen sein, verfügte jed