Lobsang Rampa (Pseudonym).):
Das dritte Auge. Ein tibetanischer Lama erzählt sein Leben. 31.-40. Tausend. Dazu eine BEIGABE.
München: Piper. 1957. 317 Seiten, 1 Blatt Anzeigen. Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag. Oktav, 21 x 13 cm (Umschlag mit kleinen Läsuren, Besitzvermerk auf Vorsatz, sonst gutes Exemplar). Ein ordentliches Exemplar der umstrittenen Autobiographie. Auf jeden Fall eine spannende Lektüre! - Namensschlüssel, 4. Aufl., 2. Band, p. 200. BEIGEGEBEN: Alexandra David-Neel: "Leben in Tibet. Kulinarische und andere Traditionen aus dem Lande des ewigen Schnees." Erste deutsche Ausgabe. Basel: Sphinx-Verlag, 1976. ISBN 10: 3859141074 / ISBN 13: 9783859141070. 96 Seiten. 21,5 x 21,5 cm. Illustrierter Orig.-Karton, leicht knickspurig und an den Rändern angegilbt, sonst sauber und ordentlich erhalten. "Lobsang Rampa ist das Pseudonym des englischen Schriftstellers Cyril Henry Hoskin (geboren 8. April 1910 in Plympton, Devonshire, England; gestorben 25. Januar 1981 in Calgary, Alberta, Kanada). 1956 erschien das erfolgreiche Buch 'The Third Eye' (deutscher Titel: Das dritte Auge), in dem sich der Autor Dr. Tuesday Lobsang Rampa nannte und als hochrangiger tibetischer Lama ausgab. Er behauptete, er habe ein drittes Auge, das ihm in einer schmerzhaften Operation geöffnet worden sei. Dieses Auge verleihe ihm esoterische Fähigkeiten. Der Vorname Tuesday sollte daran erinnern, dass er an einem Dienstag geboren wurde. Der österreichische Bergsteiger und Tibetkenner Heinrich Harrer war von der Echtheit des Buches 'The Third Eye' nicht überzeugt und beauftragte einen Privatdetektiv aus Liverpool namens Clifford Burgess, um Rampas Identität zu untersuchen. Burgess fand heraus, dass Rampa in Wirklichkeit Cyril Henry Hoskin war. Hoskin wurde 1910 in Plympton, Devon, geboren und war der Sohn eines Klempners. Er war noch nie in Tibet gewesen und sprach kein Tibetisch. (...) Rampa leugnete nicht, dass er als Cyril Henry Hoskin geboren wurde. Er erklärte jedoch, dass sein Körper vom Geist des tibetischen Mönchs Lobsang Rampa übernommen worden sei. Nach seinen Angaben war er in seinem Garten in Thames Ditton, Grafschaft Surrey, beim Versuch, eine Eule zu fotografieren, von einer Tanne gefallen. Während er bewusstlos auf dem Boden lag, erschien ihm ein tibetischer Mönch in einer safrangelbenen Robe. Der Mönch sprach mit ihm über Lobsang Rampa und über die Übernahme seines Körpers. Hoskin stimmte dem Tausch zu, weil er sehr unzufrieden mit seinem Leben war." (Wikipedia). "Alexandra David-Néel, geborene Louise Eugénie Alexandrine Marie David (geboren 24. Oktober 1868 in Saint-Mandé, einem Vorort von Paris; gestorben 8. September 1969 in Digne-les-Bains) war eine französische Reiseschriftstellerin und Forscherin zur tibetischen Kultur und zum Buddhismus." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Antiquariat Bürck
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