Ferdinand II. (1578-1637). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, links unten fehlen 6 cm der Umrandung, die offensichtlich nicht mitgedruckt wurden, im Ganzen aber gut erhalten). Brustbild nach rechts im Krönungsornat mit Lorbeerkranz und den Insignien Reichsapfel und Szepter mit Kreuzschraffur-Hintergrund in rechteckiger Umrahmung, darunter eine siebenzeilige lateinische Legende. Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Ohne Stecher-Monogramm. "Ferdinand II. war von 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1590 Erzherzog von Innerösterreich, vereinte er nach und nach die Territorien der Habsburgermonarchie unter seiner Herrschaft; 1617 wurde er König von Böhmen - aus dieser Position jedoch 1619/20 faktisch vertrieben -, 1618 König von Ungarn und Kroatien und 1619 Erzherzog von Österreich." (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Wir konnten den Stich nicht in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel nachweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950565

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Ferdinand III. (1608 - 1657). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Dezent fleckig, der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach links mit Prunkharnisch und dem Orden vom goldenen Vliess in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen "FERDINANDUS III. ROM[anorum] IMPERATOR SEMP[er] AUG[ustus,] GERMANIAE, HUNGARIAE, BOHEMIAE, REX. ARCHIDUX AUSTRIAE etc.". Darunter findet sich die vierzeilige lateinische Legende: "Imperium terris, famam qui terminat astris / Haec est FERDINANDI Caesaris effigies / Di faciant, lougum superet! Pax aurea regnet / Et cum pace Salus; cumq' Salute Fides!" Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Ohne Monogramm des Stechers. "Ferdinand III., geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war von 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen. Er trat während des Dreissigjährigen Krieges die Herrschaft an. In seine Zeit fällt der Niedergang des von seinem Vater gesteigerten kaiserlichen Machtanspruchs. Ferdinand wollte früh den Krieg beenden, sah sich aber vor dem Hintergrund nachlassender Macht gezwungen, in vielen Punkten auf bisherige Positionen zu verzichten. Er ebnete damit den Weg zum Westfälischen Frieden. Die kaiserliche Macht war nach dem Friedensschluss schwächer als vor dem Krieg. In Böhmen, Ungarn und den österreichischen Erblanden war die Stellung von Ferdinand als Landesherr allerdings stärker als zuvor." (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Der Stich ist in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unter der Nummer A 4556 nachzuweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950573

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Ferdinand I. (1503-1564). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Dezent braunfleckig, der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach links mit Krone, Prunkharnisch und dem Orden vom Goldenen Vliess in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen "FERDINANDUS I. DEI. GRATIA ROMANORVM IMPERATOR SEMPER AUGUSTUS.". Darunter findet sich die vierzeilige lateinische Legende: "Romulidum Caesarq[ue] potens fortisq[ue] Monarcha / Hic fuerat, pictum quem tibi charta refert. / Bello alij vincunt hic vicit Pace, quietum / Seruans, quam dudum rexerat, imperium. " Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen.Das Monogramm des Stechers lautet SF (= Sebastian Furck). "Ferdinand I. (geboren 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid - dies ist auch die Geburtsstadt von Miguel de Cervantes - gestorben 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1521 war er Erzherzog von Österreich und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn. Bereits zu Lebzeiten seines Bruders, des Kaisers Karl V., wurde er 1531 zum römisch-deutschen König gewählt. Ferdinand stand lange im Schatten seines Bruders, aber auch bevor er diesem im Reich nachfolgte, spielte er eine beachtliche Rolle. Durch die Erbteilung von 1521 erhielt er die habsburgischen Erblande, während Karl V. die spanischen Besitzungen und die burgundischen Niederlande bekam. In seinen Herrschaftsgebieten baute Ferdinand eine Behördenorganisation auf, die zur Basis der Verwaltung der kommenden Jahrhunderte wurde. Durch Erbe fielen Böhmen und der Anspruch auf Ungarn an ihn. Auch wenn er Ungarn gegen die Osmanen und konkurrierende einheimische Kräfte nur zu einem kleinen Teil beherrschen konnte, wurde damit die Basis für die beherrschende Stellung der Habsburger im Donauraum geschaffen. Im Heiligen Römischen Reich agierte Ferdinand bei der oft langen Abwesenheit des Kaisers als dessen Stellvertreter. Insbesondere für das Zustandekommen des Augsburger Religionsfriedens spielte Ferdinand eine wichtige Rolle." (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Ein sehr ähnlicher Stich ist in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unter der Nummer A 4525 nachzuweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950575

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Ferdinand II. von Habsburg, deutscher Kaiser (1578-1637). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach halblinks mit Halskrause und Orden vom Goldenen Vlies in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen "FERDINANDUS II. DEI GRATIA ROM. IMPERATOR SEMPER AUGUSTUS.". Darunter findet sich die vierzeilige lateinische Legende: "FERDINANDE potens qui nunc Germana gubernas / Regna: tibi in bello militet aura poli. / Nullum habeas hostem: nisi quem DEUS oderit hostem / Ut redeas semper victor ab hoste tuo." Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Ohne Monogramm der Stechers. Ferdinand II. war von 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Der Stich ist in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel nicht nachzuweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950599

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba (1507-1582). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach links mit Prunkharnisch in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen und rechteckiger Umrahmung. Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Ohne Monogramm des Stechers. "Alba war ein spanischer Adliger, Feldherr und Staatsmann im Dienste des Kaisers und spanischen Königs Karl V. und dessen Sohnes, des spanischen Königs Philipp II. Er gilt als einer der herausragenden militärischen und diplomatischen Diener der spanischen Krone des 16. Jahrhunderts und ist vor allem wegen seiner Stellung im Achtzigjährigen Krieg bekannt: In den Niederlanden unterdrückte er den Aufstand gegen die spanische Herrschaft so brutal, dass er später auch der >Eiserne Herzog< genannt und zu einem zentralen Feindbild der >schwarzen Legende< gegen die spanische Weltmachtstellung wurde." (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Wir konnten den Stich nicht in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel nachweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950569

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Festliches Konzert zum 20. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik. 5. Oktober 1969. Deutsche Staatsoper Berlin. Dokumentation des Konzerts.

Ost-Berlin. 1969. Objekte lose. in roter Leinwandkassette mit silberner Deckelschrift. 4°, 31,8 x 25,4 cm. (die Fotos vereinzelt mit ganz geringen Schichtschäden, insgesamt gut erhalten). Ausserordentlich aufwendige, sicher in nur ganz wenigen Exemplaren hergestellte Kassette mit reichem Inhalt: I. Anschreiben des Ministers für Kultur, Klaus Gysi [d.i. der Herr Papa] vom November 1969 an das Ballett der Staatsoper mit Dank für die Mitwirkung an besagtem Konzert, maschinenschriftlich, ein Blatt, mit Briefkopf des "Ministerrat der DDR". Von Gysi eigenhändig unterschrieben. II: Programmheft zur Aufführung mit viersprachiger Beilage. Druck auf starkem Papier, Vorderdeckel mit Prägedruck. Schwarz-Rot-Goldene Kordelheftung. III: Ca 60 Original-s/w-Fotos vom Festakt und seinen Teilnehmern. Meist 18 x 24 oder 24 x 30 cm. Fotograf: von Eigen. Zwei Fotos zeigen Erich Honnecker, eines zeigt das ND mit der Kritik zum Festakt (Höpke und Kynass), eines den Fernsehtum bei nächtlicher Beleuchtung. Insgesamt ausserordentlich bemerkenswerte Zusammenstellung. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 19788

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Darstellende Künste; Photographie]

Freimüthige Blätter für Deutsche in Beziehung auf Krieg, Politik und Staatswirtschaft. Eine Zeitschrift in zwanglosen Heften. Jahrgang 1817, Hefte 1-12 (in 2 Bänden). Hrsg. Friedrich von Cölln.

Berlin: Maurersche Buchhandlung. 1817 Zus. ca. 1500 Seiten. Etwas neuere marmorierte Pappbände mit handschriftlichen Rückenschildern. Oktav, 21 x 13 x 12 cm (gering bestossen, innen sauber, wenig gebräunt, die Originalbroschuren mit eingebunden. Titeleien, letzte Blatt und teilweise Blätter im Block mit kleinem Abschnitt oder Ausschnitt im weissen Rand ohne Textverlust). Die eingebundenen Broschurdeckel mit dem Stempel "Prittwitz". "Prittwitz, auch Prittwitz und Gaffron, ist der Name eines alten, sehr weit verzweigten schlesischen Adelsgeschlechts." (Wikipedia). Die Zeitschrift ist wichtig zur Geschichte der politischen Neuordnung nach Napoleon. In mehreren Heften erschien ein Überblick über die zeitgenössische politische Literatur. Darüber hinaus gibt es Artikel zu diversen, teils auch Berlinischen und Preussischen Fragen: Cölln: "Keine Accise mehr?"; Julius von Voss: "Ideen über das Preussenthum" (sehr umfangreich, hier der erste Teil, Fortsetzung und Schluss folgten im Jahrgang 1818. Der Titel von uns nicht weiter nachweisbar, nicht bei Goedeke oder W/G, möglicherweise ist der Text nicht in Buchform erschienen. Vor dem Hintergrund der Biographie von Voss ist dies eine wichtige, teils kritische Darstellung zu Preussen- und Soldatentum. Die Bedeutung wird durch Goedekes unnachahmliche Bemerkung über Voss eher verschleiert als erhellt: "er wurde nicht vermisst, als die Cholera ihn am 1. November 1832 hingerafft hatte". Voss hat mehrfach mit Adolf von Schaden, ebenfalls Autor der Zeitschrift, zusammengearbeitet. Vermutlich sind eine Reihe weiterer, nicht namentlich gezeichneter Beiträge ebenfalls von Voss. Am bekanntesten bleibt Voss für seine Dramatisierung des "Stralower [Stralauer] Fischzug"); D. "Pitcairn" (zur Meuterei auf der "Bounty" und dem Leben der Matrosen auf Pitcairn seitdem); Gustav Tzschoppe "Über die Juden insbesondere in Brandenburg". - Diesch 1590 a - Kirchner 1896. "Julius von Voss (geboren 24. August 1768 in Brandenburg an der Havel; gestorben 1. November 1832 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Begründer der Berliner Lokalposse. (...) Da er vergeblich auf seine militärische Beförderung wartete, nahm er 1798 seinen Abschied vom Militärdienst und widmete sich von nun an ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. (...) 1821 wurde seine Lokalposse Der Stralower Fischzug im Königlichen Opernhaus in Berlin uraufgeführt. Das Stück wurde zwar von den Fachkritikern verrissen, aber das Publikum zeigte sich begeistert." (Wikipedia). Der Herausgeber "Georg Friedrich Willibald Ferdinand von Cölln (geboren 14. April 1766 in Oerlinghausen in der Grafschaft Lippe-Detmold; gestorben 13. Mai 1820 in Berlin), in der Literatur mitunter 'Coelln' geschrieben, war ein deutscher Verwaltungsjurist und nationalökonomischer Schriftsteller. (...) Er geriet durch seine freimütigen Publikationen mehrfach mit den Franzosen und Preussen in Konflikt und wurde zweimal verhaftet, zuletzt im Dezember 1808 auf einer Reise nach Schlesien (...) In Berlin wurde wegen Majestätsbeleidigung über ein halbes Jahr gegen ihn ermittelt. Auf Veranlassung des Staatskanzlers Karl August von Hardenberg wurde der Prozess jedoch niedergeschlagen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 13640

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Bibliophilie; Zeitschriften]

Das Friedrich-Meineke-Institut der Freien Universität Berlin 1960-1970.

Berlin: Selbstverlag. 1971. 66 Seiten. OBr. Erste Ausgabe. Über die Entwicklung des Historischen Seminars, sowie Studiengang, Lehrangebot, Forschung etc. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 7549

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Geschichte;Wissenschaftsgeschichte]

Friedrich der Schöne (1289-1330). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, die letzte Schriftzeile etwas flau gedruckt, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach links mit dem Orden vom goldenen Vliess in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen und rechteckiger Umrahmung, darunter eine vierzeilige lateinische Legende. Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Der Stecher war Sebastian Furck. "Friedrich der Schöne aus dem Geschlecht Habsburg war als Friedrich III. Herzog von Österreich und der Steiermark und von 1314 bis 1330 Gegenkönig des Heiligen Römischen Reiches." (Wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Wir konnten den Stich nicht in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel nachweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950562

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Friedrich III. von Habsburg (1415-1493). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach rechts mit Krone in Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen ""IMP[erator] CAES[ar] FRIDERICUS IV. COGN[omine] PACIFICUS[,] ERNESTI AUSTR[iaci] FIL[ius,] REX ROM[anorum]". Darunter findet sich die vierzeilige lateinische Legende: "Praeposui FRIDERICUS tristibus armis / Et placuit nobis semper amica quies. / Hinc data sunt nostro longissima tempora regno, / Qualia et Augusto regna dedere Dij." Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen.Das Monogramm der Stechers lautet "GL oth" und SF (= Sebastian Furck). "Friedrich III. aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war der vorletzte römisch-deutsche Kaiser, der vom Papst gekrönt wurde, und der letzte, bei dem dies in Rom geschah." (Wikipedia). Weshalb Friedrich III. auf dem Stich als Friedrich IV. bezeichnet wird, konnten wir nicht klären. Vielleicht wurde der östereichische Gegenkönig Friedrich der Schöne mitgezählt? Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Der Stich ist in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unter der Nummer A 4583 nachzuweisen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950581

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Frontnachrichtenblatt der Luftwaffe. Sonderausgabe: Britische Kriegsflugzeuge (einschliesslich USA.-Lieferungen). Leistungen und Bilder. Stand 15. August 1941. Hrsg. vom Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Führungsstab 1 C.

Berlin. 1941. 99 lose Blatt. in Orig.-Mappe. Quart, 29,8 x 21 cm. 99 lose Blatt (Mappe leicht knick- und kratzspurig, leicht fleckig, Name auf Vorderdeckel, die Blätter vereinzelt mit zeitgenössischen Marginalien, im Ganzen ordentlich erhalten). Umfangreiche, aber nicht vollständige Sammlung von Blättern zur Erkennung und Bekämpfung feindlicher Flugzeuge durch deutsche Flieger. Neben Fotos zeigen die Blätter in Zeichnungen Bewaffnung, Panzerung und die Lage der Treibstofftanks. Vorhanden sind 91 als "Anlage" bezeichnete Blatt, sowie 6 weitere Blätter aus ähnlichen Veröffentlichungen (davon 2 doppelblattgross), 2 handschriftliche Blätter mit Zeichnungen, gezeichnet "Joop, Obgefr. 1943" und ein kleineres Blatt. Der Name des Obergefreiten Paul Joop findet sich auch auf dem Vorderdeckel. Mit den gedruckten Anweisungen: "Nicht zum Feindflug mitnehmen!", "Zum Aushang bringen!", "Zum Unterricht benutzen!". - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 29043

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Photographie; Kulturgeschichte]

Fünfundzwanzig Jahre Galerie Morgenland [25 Jahre Galerie Morgenland]. Geschichtswerkstatt Eimsbüttel. Festschrift. Mit Abbildungen im Text.

Hamburg: Galerie Morgenland. 2003. 255 Seiten. Farbig illustrierte Original-Broschur. Quart. (gering bestossen, insgesamt gut erhalten). Erste Ausgabe. Mit Angaben zu den Veranstaltungen der vergangenen 25 Jahre. Widmungsexemplar für den Slawisten Karl Schlögel, der zwar hier nicht mit einem Beitrag vertreten ist, aber im Mai 2007 dort einen Vortrag gehalten hatte. Die Widmung ist nicht signiert. ISBN: 9783980812672 Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 403480

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Geographie; Kulturgeschichte] 9783980812672

Gallas (ital. Matthias di Gallasso 1588 - 1647). Kupferstich. Format 20,5 x 15,5 cm.

1641 oder 1644 Montiert auf braunes Papier des frühen 20. Jahrhunderts (Der Stich ist leicht fleckig, im Wasserbad vom Trägerpapier ablösbar, auf der Rückseite mit gedrucktem Text, auf dem Trägerpapier mit Bleistift bezeichnet, im Ganzen gut erhalten). Brustbild nach halblinks mit Rüstung und Feldbinde in einem Kreuzschraffur-Oval, umgeben von einem ovalen Schriftrahmen "Matthias Graff von Gallas Freyherrn zu Schloss Campo, Matarello, Friedtlandt, Reichenberg, vnd Schmirsitz, Ro: Key: May: Raht, Cämmerer Ge:Leutenant, Veldtmarschalck, vnd Obersten zu Ros und Fus" Das Ganze ist eingefasst in einen ornamentalen Rahmen. Ohne Monogramm der Stechers. "Matthias Gallas war ein kaiserlicher Generalleutnant und Feldzeugmeister im Dreissigjährigen Krieg. Gallas wurde von Kaiser Ferdinand II. zum Generalleutnant der kaiserlichen Armee bestellt, nachdem dieser von den Geheimverhandlungen Wallensteins mit den Schweden erfahren hatte." (wikipedia). Der Porträtstich stammt aus dem Werk: Nikolaus Helwig (oder Helvicus) und Georg Engelsüss "Theatrum Historiae Universalis Catholico-Protestantium", gedruckt 1641 oder 1644. Der Stich ist in der online-Ausgabe der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel nicht nachzuweisen, ist aber wohl der Nummer A 7404 nachgestochen. - Weitere Porträtstiche von historischen Persönlichkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort "Porträtsammlung". Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 950606

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Kunst; Schönes; Seltenes und Besonderes]

Gegen den Atomtod. Propaganda-Blatt mit zwei Karikaturen von Paul Klimke.

Berlin: Junge Kunst. 1958). Aufgefaltet 21 x 29 cm (papierbedingt gebräunt, wenig knickspurig, recht gut erhalten). Zeittypisches Propaganda-Produkt mit Slogans und Text eines kurzen Sprechchores gegen die Wessis. Aus der Schmiede der 1957-58 von Heiner Müller redigierten FDJ-Zeitschrift 'Junge Kunst'. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 25925

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Literatur; Bibliophilie]

Gegen Monopoldiktatur - für Volksdemokratie. KPD. Nur Volksfeinde stehen zur Wahl - stimmt ungültig. Propagandazettelchen der westdeutschen KPD-(ML, AO ?).

(Um 1968). 95 x 134 mm (minimal gebräunt und knickspurig, gut erhalten) Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

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Boeknummer: 25929

Catalogus: Geschichte

Trefwoorden: [Sozialismus]