Antiquariat Burgverlag Buchhandelsges.m.b.H. (VdAO/ILAB): Manuskripte
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Anekdoten-Sammlung zur Unterhaltung. Mischmasch von allerhand lustig und drollichten Stükken aus den Studien-Jahren. Wie auch anderen seltsamen Begebenheiten dann witzigen Einfüllen und Sinnsprüchen.
o. O [1. Hälfte 19. Jahrhundert]. Deutsche Handschrift in brauner Tinte auf Papier. kl.-4°. 335 handschrift. num., beschriebene Ss., 2 Bll. (von anderer Hand), 8 Bll. Register u. 16 w. Bll. HLdr.-Bd. d. Zeit mit goldgeprägtem Rückenschildchen, Deckel mit Wurzelmarmorbezugspapier. Kanten u. Rücken etwas berieben. Innen teils leicht gebräunt. Anonyme saubere Reinschrift mit 362 Anekdoten, Sinnsprüchen, Rätseln, Liedern und kurzen Erzählungen. Die nummerierten Texte sind thematisch häufig mit kirchlich-katholischen, militärischen oder humoristisch-anzüglichen Inhalten, so etwa Zwey und dreyssig Alpenlider, Grabschrift einer Hure, Testament eines Offiziers, so er im November 1789 auf dem Bette der Ehre heldenmüthig starb und hinterlassen hat, Der Zistersdorfer Wochenmarkt, Der Kapuziner im Schweinstall, Bewirtung für drey Groschen, Laudon mit Friedrich zur Tafeloder Die ur-uralte Kirche in Brandeburg
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Boeknummer: 0184-24
€  350.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Literatur, Humor

 
Brief des Gefreiten Anton Schupany aus einem Kriegsgefangenenlager an seine Eltern in Wien, Simmering. Afrika, 1. IV. 1944.
1944. 4°. 1 Bl. eigenhändig beschrieben auf amtlichen Briefpapier. Anton schreibt seinen Eltern, dass er verwundet wurde und in Gefangenschaft geraten ist. Er sei wieder gesundet. Er berichtet von zwei Kameraden und deren Schicksal. Schliesslich erkundigt er sich über das Wohlergehen seiner Familienmitglieder. Auf dem Briefpapier findet sich die gedruckte Angabe: Meine Adresse ist wie folgt: Dort wurde handschriftlche Natousa P. W. E. 131 eingetragen. Das ist keine Ortsangabe sondern bedeutet: North African Theater of Operations, United States Army. Auf der Rückseite des Blattes findet sich der Hinweis Nicht hier schreiben! in drei Sprachen.
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Boeknummer: 2837-21
€  50.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Zeitgeschichte, Militaria

 
Freundschaftsbrief in französischer Sprache mit reicher farbiger floraler Verzierung umgeben.
[ca. 1820]. Manuskript. 20 x 12, 5 cm. Doppelbl. Faltspur in der vertikalen Mittelachse. Beiliegend: Kolor. Brustbild einer jungen Dame. Lithogr. 18 x 12 cm. Rückseitig hs. Brief aus Wien vom 22. Dezember 1896.
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Boeknummer: 0924-17
€  100.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Briefwechsel, Graphik

 
Heuraths Licens. Vom Vom Obrigkeitlichen Amte ... Thomas Schwarz (...) mit der Anna Utrszil
21. Hornung [Februar] 1829. 35, 5 x 21, 5 cm. Siegelstempel d. Hochfürstl. v. Lamberg.
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Boeknummer: 0460-17
€  80.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Juridica u. Staatswissenschaften

 
Lieve Mietje!
Amsterdam , Jänner und October 1841. 2 Briefe. 26 x 20, 8 cm. 2 Doppelbll. Je Brief 3 hs. S. jeweils letzte S. für Empfängeradresse. Adressiert an J. M. Rueb, Rotterdam. Die Briefe sind in niederländischer Sprache abgefasst.
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Boeknummer: 0463-17
€  50.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Briefwechsel

 
Modlitwy albo suffragia po Komplecie.
o. O. 1840. [Polnisch-lateinische Handschrift in brauner u. roter Tinte auf Papier] kl.-8°. 34 S., 8 leere w. Bll., 4 Bll. bläuliches Papier geliegen. Mit mont. Heiligenbildchen. Pbd. d. Zeit mit blauem Strukturpapierbezug und Monogramm (M. K.) bzw. Jahreszahlprägung am Hinterdeckel. Einband stark berieben, Rücken mit Fehlstellen. Innen leicht gebräunt, sonst gut erhalten. Auf das Jahr 1840 datierte kleine, polnisch-lateinische Handschrift mit Gebeten und Psalmen. Nach dem Titel wurde ein Heiligenbildchen (Kupferstich in Punktiermanier auf reliefgeprägter Goldfolie) eingehängt. Die Darstellung zeigt die Hl. Margarethe.
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Boeknummer: 0955-23
€  170.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Theologie, Religionsgeschichte

 
OKTOICH.
[Russland 19. Jahrhundert]. [Manuskript]. Folio. 1 zusammengeklebtes Bl., 1 w. Bl., 117 Bll. u. 11 w. Bll. Mit einigen, teils mehrere Zeilen übergreifende Initialen; in roter u. schwarzer Tusche geschrieben. Ldr.-Bd. über Holdeckeln mit geprägtem Deckel- u. Rückentitel (Goldreste), 2 (intakten) Messingschliessen, 4 (von 5) Messing-Buckeln auf dem Hinterdeckel u. Messing-Stehkantenschonern an den unteren Kanten. Etwas berieben u. kleinere Kratzspuren. Innen erste u. letzte Bll. mit wenigen, dezenten Wurmlöchlein. Leicht gebräunt, Tusche leicht durchscheinend. Hinterer Spiegel u. flieg. Bl. mit privaten Notizen in Kyrillisch aus dem 20. Jhdt. in Tinte u. Kugelschreiber. vgl. Guido Adler, Handbuch der Musikgeschichte. (Hamburg 2013). Bd. I, S. 141ff. - Seltene Oktoich-Handschrift mit Krjuki-Notation aus dem 19. Jahrhundert. Oktoich ist eine liturgische, in 8 Hymnen, nach dem 8-tonigen byzantinischen Notensystem, unterteilte Liedersammlung byzantinischen Ursprungs die auch in der russisch-orthodoxen Kirche verwendet wurde. Bei den sogenannten Krjuki (auch Kriuki; Häckchen) handelt es sich um Notenzeichen für den altrussischen Kirchengesang. Die Verwendung der Krjuki-Notation ist bereits seit dem 11. Jahrhundert dokumentiert, sie wurde bis zur Reform des Patriarchen Nikon (1605-1681) und der Abspaltung der Altgläubigen für liturgische Gesänge der russischen Orthodoxie verwendet. Durch die 1652 initiierte Reform unter Patriarch Nikon setzte man schliesslich das westliche 5-Linien-System für den Kirchengesang fest. Es bildeten sich in den folgenden Jahren zahlreiche kleinere Gemeinschaften, die die Reformen nicht anerkannten und den alten Ritus beibehalten wollten. Ihr Ausschluss und die Belegung mit einem Anathema führten mit der Synode von 1666/67 zum Schisma zwischen der russischen Orthodoxie und den russischen Altgläubigen. Die vorliegende musik- wie kirchenhistorisch interessante Handschrift dokumentiert die Praxis und Tradierung des alten russischen Kirchengesangs bei den Altgläubigen.
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Boeknummer: 2363-21
€  3500.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Russland, Theologie, Religionsgeschichte, Musik

 
ORAKEL.
[wohl Wien, späte 1880er Jahre]. Deutsche Handschrift auf Papier. kl.-4°. 28 beschriebene Bll., 1 w. Bl., 9 beschriebene Bll. u. 55 w. Bll. Mit einer beil. Bleistiftzeichnung u. 1 beil. Notizzettel. HLn. d. Zeit mit schwarzgepägtem Deckel- u. Rückentitel. Bezugspapier an den Deckeln etwas berieben, innen a. d. Rändern leicht gebräunt, vereinzelt leicht stockfleckig. Sonst gut erhalten. Wohl von 2 Händen verfasstes Begleitheft zu einem Karten Orackel. Die ersten 28 Blätter mit Fragelisten, alphabetischen Namenslisten, 23 Heiligen (u. a. Expedit, Hedvikus, Kilian, Procopius) mit auf Zahlen basierenden Ereignis-Zuschreibungen, Bennenung der Charactere für Kreuz, Pik, Herz und Karo. Die Fragelisten betreffen etwa: Was halten Sie für das grösste Glück?, Welchen Tod werden Sie sterben?, Wo sind Sie mit Ihrem Geliebten bekannt geworden?, Wie werden Sie sich mit Ihrem Geliebten unterhalten?, Wie muss derjenige beschaffen sein, der Ihnen gefallen soll? Nach den 28 Blättern folgt ein weisses Blatt und 9 von anderer Hand beschriebene Blätter mit Fragelisten wie Welches ist Dein Lieblingsdichter?, Deine Gedanken beim Erwachen, Wo und wann würde ich gerne gelebt haben (Mit Antwortmöglichkeiten wie Wien zur Congresszeit oder In Paris im Jahre 1789) oder Was ist Deinen Lieblingsspeise (Mit Antwortmöglichkeiten wie Salzburger Nockerl, Apfelstrudel oder Kaiserschmarrn). Die beliegende Bleistiftzeichnung auf braunem Papier zeigt Die Wahrsagerin von Albert Hendschel, signiert in der linken unteren Ecke Mitzi, [...] 1887.
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Boeknummer: 1531-23
€  300.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Grenzwissenschaften

 
Poesie [-Album].
Freundschaftsalbum. Tinte auf Papier. 8°. 63 Bll., dav. 31 beschrieben. Teil mit Bleistiftzeichnungen und montierten Blumen. OLn. mit farb., teils reliefgeprägter Deckelillustration. Abgefaste Deckel, Goldschnitt. Einband etwas berieben, wenige Lagen lose, teils leicht gebräunt. Poesiealbum, das der anonym gebliebenen Albumbesitzerin Zum Geburtstage 1900 von meiner lieben Muttergeschenkt wurde. Mit schriftlichen Einträgen vor allem in deutscher Sprache aber auch einige in Tschechisch. Teilw. mit Zeichnungen und echten Blumen (z. B. Edelweiss) verziert.. Die Einträge stammen vor allem aus Wien, aber auch Zell und sind datiert von 1900-1912. Es findet sich aber auch ein einzelner Eintrag über Kriegsfeiern im Jahr 1943. Viele Einträge stammen wohl aus dem beruflichen Umfeld der Besitzerin, die mehrheitlich weiblichen Schreiberinnen unterzeichnen Ihre Beiträge mit Ihre Collegin.
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Boeknummer: 0878-09
€  50.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Kulturgeschichte

 
Poesie.
Atzenbrugg, 1894. [Album]. 8°. 1 farblithograph.Vordruckseite, 5 beschriebene S., 72 leere Bll. Grüner OLn.-Bd. mit reicher Gold- und Silberprägung. Gut erhalten. Poesiealbum mit nur 5 Einträgen, alle datiert auf das Jahr 1894 in Atzenbrugg. Die Einträge stammen von Karl Weber, Marie Weber, Carl Weber, Karl Strobl und Josef Ott. Ein Eintrag mit gemalter Blumengrilande und getrocknetem Edelweiss.
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Boeknummer: 1768-23
€  100.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Einbände

 
Zeugnis. Dass Johann Schmidt Taglöhner und Anna Simon Wäscherin bey mir, in meinem Hause ... seit November und bis datto wohnen wir bestittigt.
Wien, 1829. 1 Bl. 32 x 20 cm. Mit Siegel u. Papiersiegel
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Boeknummer: 0457-17
€  65.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaft, Kulturgeschichte, Viennensia

 
Zeugnis für Lorenz Lubitz.
Jänner 1826/27. 36 x 22 cm. Doppelbl. Mit Wachs- u. Papiersiegel. Gefalt. àbezeuge hiemit dass der Lorenz Lubitz à bey mir sich in meinem Hause am Hun[d]sturm Nr. 133 als Haus Meister ist vonà. Mit Sechskreuzer-Stempelmarke.
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Boeknummer: 0461-17
€  90.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Juridica u. Staatswissenschaften

 
Anna Genebra [von Spaur], Äbtissin von Sonnenburg.
Ich Anna Genebra von Gottes genaden Abbtessin des Fürstlichen Gottshaus und Closter Sonenburg bekhenen hiemit [...]
Sonneburg, 1. 7. 1641. Deutsche Handschrift in Tinte auf Pergament. 17, 8 x 39, 8 cm (Pergamentgrösse). Mit mehreren Faltspuren, Siegel fehlt. An den Faltspuren etwas berieben und Tinte dort teils schwer leserlich. Durch die Äbtissin des Klosters Sonnenburg (Südtirol), Anna Genebra von Spaur, ausgestellte Urkunde zur Übergabe eines Lehens nach dem Tod Balthasar Egerers an seinen Sohn Jacob Egerer, sowie die Kinder seiner Schwester Rosina Egerer. Balthasar Egerer war Gastwirt und Bürger in St. Lorenzen. Datiert Gottshaus Sonnenburg, den ersten Tag Monats Jully, Im Sechzehnhundert Ainundvierzigsten Jar. Verso mit Kurzregest.
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Boeknummer: 0156-24
€  350.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Südtirol

 
BOESCH, Magdalena.
Andachtsbuch. Zur Beförderung des thätigen Christenthums.
Wien, 1832. Deutsche Kurrent-Handschrift, schwarze Tinte auf Papier. 8°.78 S., 80 [recte 38] S. Ldr.-Bd. d. Zeit mit Deckelfilete und goldgeprägten Rahmen u. Rückengoldprägung. Deckel berieben, Spiegel leimschattig, sonst innen gut erhalten, nur wenige S. leicht stockfleckig. Hint. flieg. Bl. (rosa Buntpapier) fehlt. Handschriftliches Andachtsbuch der Magdalena Boesch. Nach der Angabe auf dem Titelblatt ist das Manuskript anher übertragen und im Jahre 1832 [...] eigenhändig geschrieben worden. Titelblatt datiert mit Wien, am 10ten Juny 1832.
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Boeknummer: 1831-22
€  140.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Theologie, Religionsgeschichte

 
BRENTANO, Clemens.
Der Philister von in und nach der Geschichte. Scherzahfte Abhandlung. Wundern kann es mich nicht, dass Menschen die Hunde so lieben, Denn ein erbämlicher Schuft ist, wie der Mensch, so der Hund. Göthe, das Epigramm 73.
[möglicherweise Wien um 1845 (übernommenes Druckdatum: Berlin 1811)]. [Manuskript, deutsche Handschrift in brauner Tinte]. 44 Bll. u. 1 doppelbl.-gr., gefalteten Bleistiftzeichnung. OKart. m. hs. Deckelschild. Berieb. Fehlstelle am Rücken, teils bläuliches Papier. Etikett (blanco) u. Stempel d. Juridisch-politischen Lese-Vereins am Spiegel bzw. Titel. vgl. Goed. VI, 60, 22; Holzmann-Boh. III, 8827; Houben, Verbotene Literatur I, 80; Czeike Bd. 3, 404 - Sorgfältige Abschrift des von Clemens Brentano (1778-1842) 1811 nur für Subskribenten in 200 Exemplaren herausgegeben, kleinen, 30-seitigen Werkes. Möglicherweise von mehreren Händen geschriebene Kopie, die bis auf die Wiedergabe der Fussnoten (mit Ausnahme einer), komplett ist. Auch die im Original auf einem Entwurf Brentanos basierende Kupfertafel wurde abgezeichnet. Um die Jahrhundertwende von 1799 auf 1800 macht der junge Clemens Brentano durch seine berühmt gewordene Philister-Rede von sich reden. Vorgetragen im Karolinekreis vor Freunden und versammelten Autoritäten - wir wissen, dass Fichte anwesend war - wiederholte und erweiterte er sie im März 1811 im Kreis der Christlich-Deutschen Tischgesellschaft in Berlin. Die Rede scheint auf den ersten Blick wie eine Nachblüte studentischer Unbotmässigkeit oder wie ein Sylvesterscherz, aber bei näherem Hinsehen macht der übermütige Stil doch nachdenklich, nicht zuletzt eben im Rückblick auf das vergangene Jahrhundert und im Vorblick auf die beiden folgenden Jahrhunderte. Brentano umreisst mit einer interessanten Retrospektive die Geschichte des Philisters und entwirft zugleich damit eine hoffnungsfreudige Zukunft [...] (Dieter Arndt, Brentanos Philister-Rede am Ende des romantischen Jahrhunderts oder Der Philister-Krieg und seine unrühmliche Kapitulation, Orbis Litterarum, 55, 2000. S. 83f.). Titelblatt und Spiegel mit Stempel bzw. blanco-Etikett des Wiener Juridisch-politischen Lese-Vereins. Der Leseverein war 1841 gegründet worden, der regelmässig Vorträge und Lektüre anbot. Auf dem Vorderdeckel mit zusätzlichem Etikett Schöne Literatur. Letztes Blatt verso mit durchgestrichenem, halbseitigen Text. Die Zwischenüberschriften teils durch Absätze hervorgehoben, teils im Fliesstext.
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Boeknummer: 0976-17
€  1400.00
Catalogus: Manuskripte
Trefwoorden: Manuskripte, Literatur

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