Author: Mogens Schou Jochen Albrecht R. Drochner B. Müller-Oerlinghausen
Title: Lithium- Behandlung der manisch-depressiven Krankheit. Informationen für Arzt, Patient und Angehörige
Description: , Thieme Georg Verlag, Auflage: 5 (2001). , , Softcover. Zustand: 2. Stimmungsstabilisierung antisuizidaler Effekt affektive Störung Lithiumsalze Nebenwirkungen Manie Depression Stimmungsschwankungen manisch-depressive Krankheit Rund 10% der Bevölkerung erkranken im Laufe ihres Lebens an einer affektiven Störung - ein Drittel davon an der manisch-depressiven Form. Die Einnahme von Lithiumsalzen wird als vorbeugende Therapie der manisch-depressiven Erkrankungeingesetzt und führt zu einer Stimmungsstabilisierung. Neuere Forschungen belegen insbesondere den antisuizidalen Effekt von Lithium. Dieses Buch gibt Ärzten und Pflegern, vor allem aber auch Patienten und Angehörigen Hinweise zum besseren Verständnis der Krankheit - zur Einschätzung von Vorteilen und Risiken der Therapie - zur praktischen Durchführung der Behandlung zu möglichen Nebenwirkungen und ihrer Vermeidung. Die vorliegende Neuauflage dieses Standardwerkes wurde völlig neu verfasst und berücksichtigt neueste medizinische Erkenntnisse. In diesem Buch sind viele Probleme und Nebenwirkungen, die ja mit der langjährigen Einnahme eines Medikamentes verbunden sind, erläutert. Mir hat es sehr geholfen, mit oftmals unerklärlichen Problemen, die in der kurzen Zeit der Sprechstunde zu kurz kommen, fertig zu werden. Und es hat mich darin bestärkt, mich immer wieder neu mit der Gefahr auseinander zu setzen, die ein Aussetzen der Lithium-Einnahme bedeutet. Lithium- Behandlung der manisch-depressiven Krankheit. Informationen für Arzt, Patient und Angehörige Mogens Schou Jochen Albrecht R. Drochner B. Müller-Oerlinghausen Thieme Georg Verlag ISBN: 3135933059. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Stimmungsstabilisierung antisuizidaler Effekt affektive Störung Lithiumsalze Nebenwirkungen Manie Depression Stimmungsschwankungen manisch-depressive Krankheit Rund 10% der Bevölkerung erkranken im Laufe ihres Lebens an einer affektiven Störung - ein Drit