Author: Ulrich Schlüter Title: Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk - Windows Server 2003 R2, Small Business Server 2003, ADS, Exchange Server, Windows XP und Office 2003
Description: , Galileo Press, Auflage: 3. aktualis. u. erw. A. (August 2006). 997, 24,4 x 18 x 6 cm, Hardcover. Zustand: 2. Ein Integrationshandbuch im besten Sinne: Das Wissen um das Zusammenspiel von Microsoft Windows Server 2003, ADS, Windows XP Professional, Office XP/2003 oder Exchange Server ist sehr komplex. Administratoren, die nach einer Gesamtlösung suchen, stellen fest, dass es immens viele Informationen, Fehlerbeschreibungen, Service Packs, Patches und Hotfixes zu den Einzelprodukten gibt, aber keinen Lösungsansatz, der dieses Wissen bündelt und in Beziehung setzt. Anders dieses Buch: Schritt für Schritt wird ein Gesamtsystem implementiert, das nicht nur über einen kurzen Zeitraum läuft, sondern wartbar bleibt und später auf neue Versionen upgedated werden kann. Die 3. Auflage des Standardwerkes wurde aktualisiert und erweitert um Ausführungen zu Small Business Server, Windows Server 2003 R2, Windows Terminalserver, Access-based Enumeration und Best Practices zum Drucken im Netzwerk. Aus dem Inhalt: - Die Implementierung des Active Directory - Die Installation der Exchange-Organisation - Client-Zugriffslizenzen für Windows Server und Exchange Server - eingeben - Den Server und die Clients remote verwalten - Die Installation des Remote Installation Service RIS - Alternative zur RIS-Installation des Musterclients - Die Gruppenrichtlinien von Windows XP einsetzen - Eigene Vorlagedateien für fehlende Gruppenrichtlinien - Microsoft Office im Netzwerk - Über das Anmeldeskript Anwendungen und Service Packs verteilen - Die Erstellung des Komplettabbildes - Strategische Überlegungen und Tipps - Namenskonventionen für Active-Directory-Objekte - Gruppen und Gruppenverschachtelung - Access-based Enumeration ABE - Netzwerkdrucker einrichten - Betriebsmasterfunktionen und der globale Katalogserver - Serverdienste und Ausfallsicherheit - Der Ausbau der Exchange Server-Organisation - Exchange-Administrationsaufgaben - Hinweise zur Exchange-Installation und -Migration - Sicherheit im verteilten Active Directory - Informationstechnologie und Recht Autor: Ulrich Schlüter - gelernter DV-Organisator und MCSE - ist seit vielen Jahren als Systemadministrator an der Universität Münster und in der freien Wirtschaft tätig. Fachveröffentlichungen. 1 Die Grundinstallation des Windows Server 39 1.1 Windows 2000 Server und Windows Server 2003 39 1.2 Windows Server 2003 R2 39 1.3 Einzelprodukte oder Windows Small Business Server 2003 41 1.4 Planung der Installation von Windows Server 2003 44 1.5 Ablauf der Grundinstallation des ersten Domänencontrollers 49 1.6 Von Windows Update zu Microsoft Update wechseln 54 2 Die Implementierung des Active Directory 55 2.1 Installation des Active Directory 55 2.2 Ändern des Kennwortes für den Wiederherstellungsmodus 59 2.3 Die Domänenfunktionsebene auf Windows Server 2003 2.4 Den Standort umbenennen 63 2.5 Das Konto »Administrator« zur Sicherheit umbenennen 64 2.6 Das TCP/IP-Protokoll für DNS konfigurieren 65 2.7 Die Konfiguration des DNS-Serverdienstes 67 2.8 Überprüfung der DNS-Server-Konfiguration 72 2.9 DHCP konfigurieren 74 2.10 WINS konfigurieren 77 2.11 Support-Tools und das Windows Server Resource Kit installieren 81 2.12 Anpassungen an der Standardinstallation von Windows Server 2003 vornehmen 81 2.13 Einen Windows-XP-Client in die Domäne einfügen 94 3 Windows Server 2003 R2 97 3.1 Editionen von Windows Server 2003 R2 97 3.2 Upgrade auf R2 oder zusätzliche Server unter W2003SRV R2 97 3.3 Installation und Upgrade 98 3.4 Anwendungskompatibilität von Windows Server 2003 R2 99 3.5 Lizenzierung von Windows Server 2003 R2 99 3.6 Neue Features von Windows Server 2003 R2 99 3.7 Windows SharePoint Services Service Pack 2 106 3.8 Gleiche aktuellste Version der Support-Tools im Netzwerk verwenden 109 3.9 Literaturhinweise zu Windows Server 2003 R2 110 4 Die Installation der Exchange-Organisation 111 4.1 Vorbemerkungen 111 4.2 Benötigte Dienste hinzuinstallieren 112 4.3 Die Installation des Exchange Server 2003 113 4.4 Ein erster Blick auf Exchange Server 2003 130 4.5 Über Outlook auf den Exchange Server zugreifen 133 4.6 Das Format des Anzeigenamens in »Nachname, Vorname« oder »Nachname – Vorname« ändern 139 5 Client-Zugriffslizenzen für Windows Server und Exchange Server eingeben 149 5.1 Das Lizenzmodell von Microsoft BackOffice 149 5.2 Replikation und Überwachen der Benutzerlizenzen an mehreren Standorten 150 5.3 Lizenzverwaltung an einem Standort 151 6 Den Server und die Clients remote verwalten 155 6.1 Dieselben Werkzeuge zur Fernadministration von Servern und Clients 155 6.2 Fernadministration unter Windows 2000 Server 156 6.3 Remotedesktopverbindung unter Windows Server 2003 157 6.4 Remotedesktopverbindung nutzen 160 6.5 Das Verwaltungsprogramm Remotedesktops 163 6.6 Spezielle Tastenkombinationen in Remotedesktop 164 6.7 Konsolensitzung 165 6.8 Remotedesktop-Webverbindung 165 6.9 Vergleich mit Small Business Server 2003 167 6.10 Administrationswerkzeuge auf einem Windows XP-Client installieren 170 6.11 Das Benutzerprofil für die Fernwartung optimieren 189 6.12 Das Wirrwarr der Verwaltungswerkzeuge durchschauen 190 7 Die Installation des Remote Installation Service RIS 193 7.1 Abbild-Methode versus unbeaufsichtigte Installation 193 7.2 Merkmale von RIS unter Windows Server 2000/2003 194 7.3 Arten von RIS-Abbildern 196 7.4 PXE-basiertes Boot-PROM oder RIS-Startdiskette 199 7.5 Der Ablauf der Installation des Remote Installation Service 201 7.6 Überprüfen der RIS-Installation 207 7.7 Das Namensformat für RIS-Clients festlegen 209 7.8 Den Container für neue RIS-Clients festlegen 210 7.9 Die Autorisierung eines RIS-Servers im Active Directory 212 7.10 Rechte vergeben, um Abbilder einzuspielen 214 7.11 CD-basierte Abbilder oder Antwortdateien hinzufügen 218 7.12 Die Clientinstallationsoptionen 220 7.13 Die Erstellung eines Installationsabbildes mit RIPrep 222 7.14 Der Groveler-Dienst und das Verzeichnis SIS Common Store 230 7.15 Backup und Restore der RIS-Partition 232 7.16 Die Abbilder zwischen mehreren RIS-Servern synchronisieren 233 8 Die RIS-Installation eines Windows-XP-Professional-Clients 237 8.1 Die prinzipielle Funktionsweise des Clientinstallations- Assistenten 237 8.2 Der Windows XP-Installationsmanager »setupmgr.exe« 240 8.3 Die Steuerdateien risndrd.sif und riprep.sif manuell anpassen 247 8.4 Zusätzliche OEM-Treiber installieren 252 9 Alternative zur RIS-Installation des Musterclients 255 9.1 Wann sollten Sie den Mustercomputer konventionell über eine CD installieren? 255 9.2 Der Ablauf der Installation 256 9.3 Netzwerkeinstellungen testen 257 9.4 Client in die Testdomäne aufnehmen 257 9.5 Die globale Gruppe »local Admins« in die lokale Gruppe der Administratoren aufnehmen 258 10 Einführung in Gruppenrichtlinien 259 10.1 Wie man sich dem Thema »Gruppenrichtlinien« nähert 259 10.2 Was sind Gruppenrichtlinien? 261 10.3 Was sind Gruppenrichtlinienobjekte (Group Policy Objects, GPOs)? 261 10.4 Was sind Gruppenrichtlinienverknüpfungen? 262 10.5 Was sind Gruppenrichtliniencontainer (GPCs)? 262 10.6 Was sind Gruppenrichtlinienvorlagen (Group Policy Templates, GPT)? 263 10.7 Die Gruppenrichtlinienverwaltungswerkzeuge 266 10.8 Anwenden von Gruppenrichtlinien 270 10.9 Reihenfolge der Richtlinienvererbung 273 10.10 Deaktivierung der Richtlinienvererbung 273 10.11 Die Option »Kein Vorrang« überschreibt die Deaktivierung der Vererbung 274 10.12 Die Einstellungen »Nicht konfiguriert«, »Aktiviert« und »Deaktiviert« 274 10.13 DNS-Server mit SRV Records ist notwendige Voraussetzung 275 10.14 Gruppenrichtlinien wirken auf Benutzer- oder Computerobjekte, nicht auf Sicherheitsgruppen 275 10.15 Konfigurierte Richtlinien werden auch in der Registrierdatenbank gespeichert 276 10.16 Aktualisierung ohne Verzögerung 277 10.17 Sichern, Kopieren und Importieren von Richtlinieneinstellungen 278 10.18 Gruppenrichtlinienverknüpfungen hinzufügen 279 10.19 Eine Gruppenrichtlinie oder deren Verknüpfung löschen 280 10.20 Wiederherstellen der Standarddomänenrichtlinie mit dem Kommandozeilentool 281 10.21 Gruppenrichtlinien vs. reg-Dateien 282 10.22 Fehlersuche, wenn eine Richtlinie nicht wirkt 284 10.23 Tools, Artikel und Quellen zu Gruppenrichtlinien 284 11 Die Gruppenrichtlinien von Windows XP einsetzen 287 11.1 Gruppenrichtlinien aktualisieren 287 11.2 Die Windows-XP-Vorlagedateien für Gruppenrichtlinien nutzen 290 11.3 Festlegen der Windows-XP-Gruppenrichtlinien für den Standard-Computer 296 11.4 Wo werden die Einstellungen im Bereich »Computerkonfiguration« 11.5 Festlegen der Gruppenrichtlinien für den Standardbenutzer 308 11.6 Wenn zwei Gruppenrichtlinien sich streiten … 327 12 Eigene Vorlagedateien für fehlende Gruppenrichtlinien 335 12.1 Vorlagedateien mit dem Tool »Registry System Wizard« erstellen 335 12.2 Die Struktur von Vorlagedateien für Gruppenrichtlinien 337 12.3 Die selbst erstellte Gruppenrichtliniendatei »WindowsXP-HLM« 12.4 Die selbst erstellte Gruppenrichtliniendatei »WindowsXP-HCU« 12.5 Die selbst erstellte Gruppenrichtliniendatei »Windows Explorer« 12.6 Die selbst erstellte Gruppenrichtliniendatei »ExchangeProvider« 12.7 Die Vorlagedatei CorelDraw11.ADM nutzen 365 12.8 Analyse des Mustercomputers nach dem Einspielen der selbst erstellten Gruppenrichtlinienvorlagedateien 366 13 Microsoft Office im Netzwerk 369 13.1 Microsoft Office 2007 369 13.2 Microsoft Office automatisch installieren 370 13.3 Die Office-Installation mit dem Custom Installation Wizard anpassen 380 13.4 Der Microsoft Office 2003 Profile Wizard 405 13.5 Die Microsoft-Office-Gruppenrichtlinien nutzen 411 14 Servergespeicherte Benutzerprofile, Basisordner, Ordnerumleitungen und Dokumentvorlageverzeichnisse 435 14.1 Servergespeicherte Benutzerprofile 435 14.2 Basisordner und Ordnerumleitung 443 14.3 Als Systemadministrator unter drei Kennungen diszipliniert arbeiten 451 14.4 Offline-Synchronisation für Benutzer mit mobilen Geräten 453 14.5 Zentrale Verzeichnisse für Dokumentvorlagen definieren 454 14.6 Dokumentvorlagen über mehrere Standorte synchronisieren 465 15 Das Anmeldeskript 467 15.1 Das Anmeldeskript als »eierlegende Wollmilchsau« verwenden 467 15.2 Wo liegt das Anmeldeskript auf dem Domänencontroller? 469 15.3 Das Anmeldeskript strukturieren 471 15.4 Die Netlogon-Freigabe mit Unterverzeichnissen strukturieren 472 15.5 Ein Anmeldeskript einem Benutzer zuweisen 473 15.6 Ein Anmeldeskript einer Benutzergruppe zuweisen 476 15.7 Startskripte und Herunterfahrenskripte 477 15.8 Verhindern, dass das Anmeldeskript versehentlich auf einem Server oder unter der Kennung eines Domänen-Administrators abläuft 478 15.9 Für eine Gruppe von Anwendern ein Gruppenlaufwerk definieren 479 15.10 Exkurs zum Verständnis des Befehls »if errorlevel Zahl« 482 15.11 Die Variable LOGONSERVER verwenden 485 15.12 Die Möglichkeiten der Gruppenverschachtelung nutzen 487 15.13 Laufwerkszuordnungen für Unterabteilungen einrichten 492 15.14 Der Befehl »subst« als Alternative zu Freigaben 494 15.15 Den Ablauf des Anmeldeskriptes beschleunigen 495 15.16 Unterroutinen einsetzen 496 15.17 Skripte mit dem Tool Kix32 rasend schnell machen 497 15.18 Switch User nutzen, um mit beliebigen Rechten zu operieren 499 15.19 Beispiele für die Anwendung von SU 506 15.20 Psexec als Alternative zu Runas, SU oder MakeMeAdmin 509 15.21 Ein zentrales Verzeichnis für temporäre Dateien anlegen 511 15.22 Umgebungsvariable setzen 512 15.23 Netzdrucker zentral den Clients oder Benutzern zuweisen 515 15.24 Informationen über den Computer oder den angemeldeten Benutzer auf dem Bildschirm anzeigen 517 15.25 BGInfo von www.sysinternals.com 519 15.26 Verknüpfungen mit dem Tool SHORTCUT.EXE generieren 522 15.27 Hardware- und Softwareinformationen in einer zentralen Serverfreigabe sammeln 522 15.28 MSINFO32 inventarisiert Ihre Computer 523 15.29 Einen Nachrichtentext bei der Anmeldung anzeigen 525 15.30 Zugriff auf Programme zum Bearbeiten der Registrierung verhindern 526 15.31 Ein vollständiges Beispielskript für unsere Organisation »Company.local« 529 15.32 Visual-Basic-Skripte verwenden 532 16 Über das Anmeldeskript Anwendungen und Service Packs verteilen 535 16.1 Über das Anmeldeskript ganze Anwendungen installieren und Service Packs einspielen 535 16.2 Software aus einem zentralen Softwarearchiv installieren 538 16.3 Den Adobe Reader automatisiert installieren 539 16.4 Microsoft Office automatisch installieren 542 16.5 Mit ScriptIt Setup-Routinen automatisieren 544 16.6 Zusammenfassung und weiteres Vorgehen 546 17 Die Erstellung des Komplettabbildes 551 17.1 Grundlegende Vorarbeiten für die Erstellung des Komplettabbildes 551 17.2 Das Startmenü und den Desktop anpassen 557 17.3 Funktionen der Verzeichnisse »Default User« und »All Users« 558 17.4 Die Microsoft-Office-Installation überprüfen 565 17.5 Den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER für »Default User« 17.6 Test des Musterclients 574 17.7 Das Komplettabbild erstellen 575 17.8 Die Erstellung des RIPrep-Abbildes 577 17.9 Die RIPrep-Steuerdatei »riprep.sif« anpassen 578 17.10 Zusammenfassung und Ausblick 581 18 Strategische Überlegungen und Tipps 583 18.1 Den Speicherverbrauch in den Griff bekommen 583 18.2 Serverkonsolidierung durch Hardware-Virtualisierung 600 18.3 Windows Storage Server 2003 R2, Windows Compute Cluster Server 2003 oder Data Protection Manager 2006 18.4 Das Synchronisieren von Datenbeständen zwischen Servern verschiedener Standorte 602 18.5 Die Zeitsynchronisation innerhalb der Gesamtstruktur 607 18.6 Gruppentypen und Gruppenverschachtelung 607 18.7 Migration oder Neuinstallation 609 18.8 Domäne umbenennen – Domänencontroller mehrere Servernamen zuweisen 610 18.9 Das Rationalisierungspotenzial der RIS- und RIPrep-Methode 611 18.10 Benötigte HAL-Abbilder 615 18.11 Welche Anwendungen gehören in ein Abbild, welche sollten nachinstalliert werden? 618 18.12 Welche Anwendungen können über Gruppenrichtlinien installiert werden? 621 18.13 MSI-Pakete zuweisen oder veröffentlichen? 622 18.14 Software wohl proportioniert verteilen 624 18.15 Ausfallsicherheit bei Servern 625 18.16 Einsparpotenziale bei der Beschaffung von Hardware 628 18.17 Einsparpotentiale bei Software 629 18.18 Kosten für WAN-Verbindungen – Ausbau der dezentralen IT-Struktur oder rigorose Zentralisierung? 632 18.19 Lizenzrechtliche Probleme 635 18.20 Daten von defekten Festplatten wiederherstellen lassen 641 18.21 Das WWW-Prinzip: Work With Winners 641 18.22 Abhängigkeit von Einzelpersonen vermeiden 643 18.23 Das Vieraugen-Prinzip 643 18.24 Das KISS-Prinzip zur Vermeidung unnötiger Komplexität 645 18.25 Empfehlungen in Büchern und in Whitepapers des Internets haben ein sehr kurzes Verfallsdatum 647 19 Namenskonventionen für Active-Directory-Objekte 649 19.1 Generelles zu Namenskonventionen im Active Directory 649 19.2 Namenskonvention für Anmeldenamen und E-Mail-Adressen 651 19.3 Namenskonvention für Servernamen 655 19.4 Namenskonvention für Workstations 656 19.5 Namenskonvention für Drucker 657 19.6 Namenskonvention für Organisationseinheiten (OUs) 657 19.7 Namenskonventionen für persönliche Basisordner, Gruppenverzeichnisse und servergespeicherte Benutzerprofile 659 19.8 E-Mail-Verteilerlisten, Ressourcen und externe Kontakte 660 20 Gruppen und Gruppenverschachtelung 661 20.1 Gruppentypen und Gruppenbereiche 661 20.2 Altlasten aus Windows-NT-4.0-Domänen 663 20.3 Sicherheitsgruppen im Active Directory 664 20.4 Umwandlung von Gruppen 666 20.5 Globale oder universelle Gruppenbereiche verwenden 667 20.6 Einige Ratschläge zur Auswahl des Gruppentyps und des Gruppenbereichs 671 21 Access-based Enumeration ABE 675 21.1 Installationsvoraussetzungen und Quelle zum Download 675 21.2 Installation und Konfiguration von ABE 675 21.3 Bedeutung von ABE für Anwender und IT-Personal 677 21.4 Access-based Enumeration (ABE) und Hochverfügbarkeitscluster 680 22 Netzwerkdrucker einrichten 681 22.1 Remote-Anschlussmonitore 681 22.2 Neutrale Namen für Netzwerkdrucker und deren Freigaben vergeben 684 22.3 Netzdrucker mit mehreren Papierschächten mehrfach einrichten 685 22.4 Druckserver-Konfiguration anpassen 686 22.5 Netzdrucker beim Anwender einrichten 688 22.6 Unterschied zwischen LocalPort und Standard-TCP/IP-Port 689 22.7 Druckwarteschlangen im Notfall durch Domänenbenutzer sicher neu starten 691 22.8 Druckverwaltung unter Windows Server 2003 R2 691 23 Betriebsmasterfunktionen und der globale Katalogserver 693 23.1 Der globale Katalog und die Betriebsmasterrollen 693 23.2 Die Verteilung der Betriebsmasterfunktionen und der Funktion des globalen Katalogservers auf die Domänencontroller 695 23.3 Die Verschiebung der Betriebsmasterrollen 697 23.4 Einem Server die Funktion »Globaler Katalog« zuweisen 703 24 Serverdienste und Ausfallsicherheit 705 24.1 DNS-Server 706 24.2 DHCP-Server 706 24.3 WINS-Server 715 24.4 Zeitserver 719 24.5 Datei- und Druckserver 721 24.6 Exchange Server 724 24.7 RIS-Server und Softwarearchivserver 726 24.8 Datenbankserver 727 24.9 SQL-Server und SMS-Server 727 24.10 Backup-Server 728 24.11 Terminalserver 728 24.12 SharePoint, Virtuelle Server, Schattenkopien, Windows Storage Server, Cluster, NAS, SAN, iSCSI, Data Protection Manager 729 25 Active-Directory-Modelle zur Verteilung der Serverfunktionen 731 25.1 Aufteilung der Serverfunktionen bei nur einem Standort 731 25.2 Aufteilung der Serverfunktionen bei mehreren Standorten und einer Domäne 734 25.3 Aufteilung der Serverfunktionen bei mehreren Standorten und mehreren Domänen 736 26 Der Ausbau der Exchange Server-Organisation 743 26.1 Das Exchange Server 2003 Service Pack 2 743 26.2 Kompatibilität zwischen Exchange 2000/2003 und Windows Server 2000/2003 745 26.3 Wichtige Exchange Server-Begriffe 746 26.4 Namenskonventionen bei Exchange-Objekten 752 26.5 ForestPrep und DomainPrep in einer Multidomänen- Gesamtstruktur 753 26.6 Die eigentliche Installation von Exchange 2000/2003 in einer Multidomänen-Gesamtstruktur 756 26.7 Delegieren von Verwaltungsberechtigungen an Exchange-Objekten 757 26.8 Exchange-Registerkarten werden im Snap-In »Active Directory- Benutzer und -Computer« nicht angezeigt 760 26.9 Namen und Speicherort der Exchange-Speichergruppen und -Datenbanken 761 26.10 Globale Einstellungen für Postfachspeicher 763 26.11 Globale Einstellungen für öffentliche Ordner 766 26.12 Die Berechtigung zum Erstellen öffentlicher Ordner auf oberster Ebene einschränken 767 26.13 Globale oder universelle E-Mail-Verteiler 769 26.14 Verteilerlisten, Ressourcen-Postfächer und externe Kontakte 771 26.15 Empfängerrichtlinien und SMTP-Adressen 772 26.16 Postfach-Managereinstellungen nutzen, um Postfächer aufzuräumen 782 26.17 Virtueller Standardserver für SMTP 784 26.18 Automatische Antworten, Weiterleitungen, Abwesenheitsmeldungen und Unzustellbarkeitsberichte 787 26.19 Das gewünschte Adressbuch als Standardadressbuch einstellen 788 26.20 Exchange-Offline-Adressbücher 790 26.21 Überwachung des Exchange Server (Monitoring) 792 26.22 Die Exchange-Dienste mit einer Stapeldatei stoppen und starten 795 26.23 Fehler beim Start der Exchange-Dienste 797 26.24 Versenden und Empfangen von Internet-E-Mails für bestimmte Benutzer unterbinden 798 26.25 Verhindern, dass bestimmte Anwender Mails aus dem Internet erhalten 803 26.26 Exchange Backup und Restore 805 26.27 Client/Server-Kommunikation über WAN-Verbindungen 807 26.28 Anbindung über MAPI oder POP3 808 26.29 Outlook Mobile Access (OMA) 809 26.30 Optimierung von Exchange Server 814 27 Outlook und öffentliche Exchange-Ordner praxisnah nutzen 817 27.1 Einfache Groupware- und Workflow-Funktionen nutzen 817 27.2 Verwenden von Gruppenzeitplänen 821 27.3 Zugriffsrechte für Stellvertretung 823 27.4 Einheitliche Signaturen für E-Mails 831 27.5 Den Schriftverkehr standardisieren und rationalisieren 839 27.6 Zentral gepflegte Internetfavoriten über Outlook 840 27.7 Inhalte für ausländische Geschäftskorrespondenz bereitstellen 844 27.8 Den »Knigge« im öffentlichen Exchange-Ordner bereitstellen 845 27.9 Mitarbeiter sehen nur die öffentlichen Ordner, auf die sie zugreifen können 846 27.10 Öffentliche Ordner erstellen 847 27.11 Öffentliche Ordner über den Exchange System-Manager oder in Outlook erstellen 849 27.12 Einen öffentlichen Ordner für E-Mail aktivieren 851 27.13 Anonyme Ordner für E-Mail-Eingang und Faxeingang erstellen 852 27.14 Eine automatische Antwort für eingehende Mails aktivieren 853 27.15 Newsletter in öffentlichen Ordnern sammeln 855 27.16 Öffentliche Ordner offline verfügbar machen 855 27.17 Mit dem Ordner-Assistenten Ordnerregeln erstellen 856 27.18 Mit dem Tool SMTPSEND Nachrichten aus Batchroutinen verschicken 857 27.19 Moderierte Ordner 859 27.20 Weitere mögliche Inhalte von öffentlichen Ordnern 860 27.21 Ordneransichten erstellen und zuweisen 860 27.22 Hierarchie der öffentlichen Ordner 863 27.23 Inhalte in öffentliche Ordner einstellen 865 27.24 Öffentliche Ordner mit sensiblen Daten schützen 866 27.25 Die Bedeutung von Outlook 867 27.26 Abgrenzung von Exchange Server zu einem Intranet- bzw. 27.27 Abgrenzung Exchange öffentliche Ordner zu SharePoint (Gastbeitrag von Ulrich B. Boddenberg) 869 27.28 Konsequenzen für Small Business Server 2003 873 28 Exchange-Administrationsaufgaben 875 28.1 Einrichtung der Exchange-Systemverwaltungstools 875 28.2 Einrichtung eines Postfachs auf dem Exchange Server 878 28.3 Verteilerlisten für E-Mails 884 28.4 Ressourcen anlegen 885 28.5 Den Cleanup-Agenten nutzen 887 28.6 Die »Speichergruppe für die Wiederherstellung« einer Speichergruppe eines beliebigen Exchange Server 888 28.7 Das Mailbox Recovery Center 890 29 Hinweise zur Exchange-Installation und -Migration 893 29.1 Allgemeine Hinweise zur Abwärtskompatibilität von Exchange 2000/2003 893 29.2 Exchange Standard und Enterprise Edition 894 29.3 Exchange Server Best Practices Analyzer Tool 896 29.4 Konfigurieren von /Userva und SystemPages 896 29.5 Bei mehr als 1 GB RAM die BOOT.INI verändern 896 29.6 Leistungssteigerung durch separate Laufwerke für Transaktionsprotokolldateien 897 29.7 Festplatten-Cache abschalten 898 29.8 Wozu wird ein SMTP-Connector benötigt? 899 29.9 Frontend-Server sollte kein Clusterserver sein 899 29.10 Hinweise zu verschiedenen Sprachversionen 900 29.11 Dateibeschränkungen bei Outlook aufheben 901 30 Sicherheit im verteilten Active Directory 903 30.1 Sicherheitsrisiken 904 30.2 Sicherheitskonzepte 905 30.3 Sicherheitsmassnahmen 908 30.4 Überwachungsrichtlinien (Auditing) 921 30.5 Massnahmen zur Reduzierung und Auswirkungen von sicherheitsrelevanten Vorfällen 926 30.6 Erstellung eines Reaktionsplans für sicherheitsrelevante Zwischenfälle des Systems 928 30.7 Tools für die Sicherheitskonfiguration und Sicherheitsüberwachung 930 31 Einstieg in die Projektierung 933 31.1 Ein möglicher Ablauf des Projekts zur Einführung von Active Directory bzw. zur Aktualisierung auf neue Microsoft-Produktversionen 933 31.2 Ist-Analyse 938 31.3 Fragenkataloge und Checklisten zur Erstellung des Soll-Konzepts 949 31.4 Vorgehensweise zur Ermittlung des Schulungsbedarfs für Systembetreuer und Anwender 962 32 Informationstechnologie und Recht 967 32.1 Das vollständige Kapitel finden Sie auf der Buch-DVD 967 32.2 Warum Sie dieses Kapitel lesen sollten 968 32.3 Das Urheberrecht von Software 971 32.4 Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates 975 32.5 Der innerbetriebliche Datenschutzbeauftragte 976 32.6 Nutzung von E-Mail- und anderen Internetdiensten am Arbeitsplatz 977 32.7 Basel-II-Richtlinie und deren Auswirkung auf Informationstechnologie 981 32.8 Gesetzliche Archivierungspflicht für E-Mails und geschäftsrelevante digitale Dokumente 982 32.9 Rechtsprobleme bei der Bereitstellung von Internetportalen 983 Index 985 Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk - Windows Server 2003 R2, Small Business Server 2003, ADS, Exchange Server, Windows XP und Office 2003 Ulrich Schlüter Netzwerkadministration Netzwerkmanagement Windows 2000 Networking .NET Windows NET Server DNS DH Reihe/Serie: Galileo Computing Sprache: deutsch Masse: 240 x 168 mm Mathematik / Informatik ? Informatik ? Netzwerke Exchange Server EDV Datenkommunikation Netzwerke Netzwerk Netzwerkadministration • Netzwerke • Netzwerkmanagement • Office XP • Small Business Server • Windows Server 2003 R2 • WINDOWS XP ISBN-10: 3-89842-847-8 / 3898428478 ISBN-13: 978-3-89842-847-7 / 9783898428477 Netzwerkadministration Netzwerkmanagement Windows 2000 Networking .NET Windows NET Server DNS DH Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk - Windows Server 2003 R2, Small Business Server 2003, ADS, Exchange Server, Windows XP und Office 2003 Ulrich Schlüter ISBN: 3898428478. Gewicht/weight: 1775 gr.
Keywords: Informatik Netzwerke Exchange Server EDV Datenkommunikation Netzwerk Netzwerkadministration Netzwerkmanagement Office XP Small Business Server Windows Server 2003 R2 WINDOWS XP Microsoft-Netzwerk - Windows Server 2003 R2, Small Business Server 2003, ADS,
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