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Hendrik Berth Psychologe TU Dresden inhaltsanalytische Methoden Erleben der Wiedervereinigung bei Ost- und Westdeutschen, Friedrich Balck - Psychologische Tests für Mediziner. 120 Tests verstehen und anwenden

Title: Psychologische Tests für Mediziner. 120 Tests verstehen und anwenden
Description: , Springer-Verlag Gmbh, uflage: 1 (27. Februar 2003). 332, 24 x 17 x 2 cm, Softcover. Zustand: 2. Neurologie Medizin Pharmazie Klinik Praxis Psychiatrie Psychotherapie Die Medizinpsychologen Berth und Balck tragen hier die speziell für den medizinischen Alltag relevanten Testverfahren zusammen. Das macht Sinn, denn häufig ist auch bei psychischen Problemen der Arzt die erste Anlaufstelle des Patienten. Mediziner haben demnach zwar ein grosses Interesse an psychologischen Testverfahren, sind jedoch andererseits auf diesen Bereich nicht spezialisiert. Nach Auffassung der Herausgeber ist es wichtig, dass Mediziner die einschlägigen psychologischen Tests kennen. Auswählen, einsetzen, auswerten und interpretieren sollten diese Tests aber ausschliesslich ausgebildete Psychologen. Zunächst erfährt man, was genau ein psychologischer Test ist und welche Kriterien er erfüllen muss, um als wissenschaftlich gut beurteilt zu werden. Diese "Gütekriterien" werden ausführlich und verständlich erklärt, ein weiteres Nachschlagen in anderen Büchern erübrigt sich. Die Testverfahren werden in 17 Oberkategorien eingeteilt, die jeweils mindestens zwei Testverfahren beinhalten. Die Autoren der Testbeschreibungen stellen die Testverfahren in einem einheitlichen und übersichtlichem Muster vor, was die Orientierung in den verschiedenen Inhaltsbereichen erheblich erleichtert. Die Informationen zu den Tests entsprechen grösstenteils denen anderer Testhandbücher. Der Unterschied besteht meist nur in der Beschränkung auf für das medizinische Umfeld wichtige Informationen. Zu jedem Verfahren gibt es Beispielaufgaben und konkrete Beispiele dafür, wie die die Verfahren in der Medizin angewendet werden. Psychologische Tests für Mediziner bietet Medizinern eine leicht verständliche Zusammenfassung testtheoretischen Wissens und hilft ihnen, sich im Testdschungel" zurechtzufinden. Ausserdem ermöglicht es einen kritischeren Umgang mit den Verfahren. Psychologische Tests werden zunehmend auch von Medizinern angewandt. Psychische Symptome oder Compliance erfassen, den Erfolg therapeutischer Interventionen bewerten - für zahlreiche Anwendungszwecke hat die Psychologie standardisierte und ökonomisch einzusetzende Tests entwickelt. Die Autoren stellen in konzentrierter Form die wichtigsten Verfahren, die Testdurchführung und -interpretation zusammen - ohne psychologisches Fachwissen vorauszusetzen. So können Ärzte psychologische Verfahren im klinischen Alltag einsetzen und interpretieren. Hendrik Berth arbeitet als Psychologe an der TU Dresden und beschäftigt sich mittels inhaltsanalytischer Methoden mit dem Erleben der Wiedervereinigung bei Ost- und Westdeutschen. Die Bedeutung psychologischer Tests im medizinischen Alltag - Einführung.- Grundlagenwissen zu psychologischen Testverfahren.- Zum Aufbau der Testbeschreibungen.- Testbeschreibungen.- Intelligenz.- HAWIE-R (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene).- I-S-T 2000R (Intelligenz-Struktur-Test 2000R).- KAI (Kurztest für Allgemeine Basisgrössen der Informationsverarbeitung).- L-P-S (Leistungsprüfsystem).- MWT-B (Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest).- SPM (Standard Progressive Matrices).- WST (Wortschatztest).- Leistung.- Test d2 (Aufmerksamkeits-Belastungs-Test).- FWIT (Farbe-Wort-Interferenztest).- KVT(Konzentrations-Verlaufs-Test).- LGT-3 (Lern- und Gedächtnistest 3).- Persönlichkeit.- 16 PF-R(16-Persönlichkeits-Faktoren-Test-Revidierte Fassung).- BPI (Borderline-Persönlichkeits-Inventar).- EPHEysenck-Persönlichkeits-Inventar).- FAF (Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren).- FEPS (Fragebogen zur Erfassung allgemeiner und spezifischer Persönlichkeitsmerkmale Schlafgestörter).- FPI-R (Freiburger Persönlichkeitsinventar-Revidierte Form).- GT (Giessen-Test).- IPS (Inventar zur Persönlichkeitsdiagnostik in Situationen).- NEO-FFI(NEO-Fünf-Faktoren-Inventar).- NI (Narzissmusinventar).- PSSI (Persönlichkeits-Stil-und-Störungs-Inventar).- SAM (Fragebogen zur Erfassung dispositionaler Selbstaufmerksamkeit).- TAS-26(Toronto-Alexithymie-Skala-26).- TCI (Temperament- und Charakter-Inventar).- Lebensqualität.- FAP (Fragebogen für Asthmapatienten).- FLZ (Fragebogen zur Lebenszufriedenheit).- PLC (Profil der Lebensqualität chronisch Kranker).- SEL (Skalen zur Erfassung der Lebensqualität).- SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand).- WHOQOL-100, WHOQOL-BREF (WHO Instrumente zur internationalen Erfassung von Lebensqualität).- Psychopathologie.- BSI (Brief Symptom Inventory).- DIPS (Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen).- FAPK (Fragebogen zur Abschätzung Psychosomatischen Krankheits- geschehens).- IDCL-P (Internationale Diagnosen Checkliste für Persönlichkeitsstörungen).- KOPS (Fragebogen für körperliche, psychische und soziale Symptome).- PHQ-D (Gesundheitsfragebogen für Patienten).- SCL-90-R (Symptom-Checkliste von Derogatis- Deutsche Version).- SKID (Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV).- SOMS (Screening für somatoforme Störungen).- Psychiatrie/Psychotherapie.- BVND (Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik).- DIB (Diagnostisches Interview für das Borderlinesyndrom).- FBB (Fragebögen zur Beurteilung der Behandlung).- FBF (Frankfurter Beschwerdefragebogen).- FBS (Frankfurter Befindlichkeits-Skala für schizophren Erkrankte).- FDS (Fragebogen zu dissoziativen Symptomen).- HZI (Hamburger Zwangsinventar).- MSS (Manie-Selbstbeurteilungsskala).- PD-S, PD-S?, D-S, D-S? (Paranoid-Depressivitäts-Skala und Depressivitätsskala).- SBB (Stationsbeurteilungsbogen).- SEB (Stations-Erfahrungsbogen).- SPG (Skalen zur psychischen Gesundheit).- Beschwerden/Befindlichkeit.- BBS (Basler Befindlichkeitsskala).- Bf-S (Befindlichkeits-Skala).- B-L (Beschwerden-Liste).- EWL (Eigenschaftswörterliste).- FBL (Freiburger Beschwerdenliste).- GBB (Giessener Beschwerdebogen).- KAB (Kurzfragebogen zur aktuellen Beanspruchung).- MDBF (Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen).- Angst und Depression.- ABI (Angstbewältigungs-Inventar).- ADS (Allgemeine Depressions Skala).- AKV (Fragebogen zu körperbezogenen Ängsten, Kognitionen und Vermeidung).- BDI (Beck-Depressions-Inventar).- EDS (Erlanger-Depressions-Skala).- FDD-DSM-IV (Fragebogen zur Depressionsdiagnostik nach DSM-IV).- HADS-D (Hospital anxiety and depression scale).- H-Skalen (Skalen zur Erfassung von Hoffnungslosigkeit).- IAF (Interaktions-Angst-Fragebogen).- PAS (Panik-und Agoraphobieskala).- STAI (State-Trait-Angstinventar).- STAXI (State-Trait-Ärger-Ausdrucks-Inventar).- Schmerz.- FESV (Fragebogen zur Erfassung der Schmerzbewältigung).- FSR (Fragebogen zur Schmerzregulation).- HSAL (Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste).- KSI (Kieler Schmerz-Inventar).- SES (Schmerzempfindungs-Skala).- Gesundheits-/Krankheitsverhalten.- BEFO (Berner Bewältigungsformen).- EBF(Erholungs-Belastungs-Fragebogen).- FEG (Fragebogen zur Erfassung des Gesundheitsverhaltens).- FKV (Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung).- FMP (Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation).- KKG (Fragebogen zur Erhebung von Kontrollüberzeugungen zu Krankheit und Gesundheit).- PATEF(Patiententheoriefragebogen).- SVF (Stressverarbeitungsfragebogen).- TSK (Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung).- UBV (Fragebogen zum Umgang mit Belastungen im Verlauf).- VEV (Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens).- Alkoholismus.- FFT (Fragebogen zum Funktionalen Trinken).- KFA (Kurzfragebogen für Alkoholgefährdete).- LAST (Lübecker Alkoholabhängigkeits- und -Missbrauchs- Screening-Test).- MALT (Münchner Alkoholismus-Test).- TAI (Trierer Alkoholismusinventar).- Körperbild/Körpererleben.- FBeK (Fragebogen zur Beurteilung des eigenen Körpers).- FKB-20 (Fragebogen zum Körperbild).- Essverhalten/-störungen.- FEV (Fragebogen zum Essverhalten).- IEG (Inventar zum Essverhalten und Gewichtsproblemen).- SIAB (Strukturiertes Inventar für Anorektische und Bulimische Essstörungen).- Neuropsychologie.- AAT (Aachener Aphasie Test).- BT (Benton-Test).- MMST (Mini-Mental-Status-Test).- NET (Neglect-Test).- RBMT (Rivermead Behavioural Memory Test).- TAP (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung).- TT (Token Test).- WMS-R (Wechsler Gedächtnistest — Revidierte Fassung).- ZVT (Zahlen-Verbindungs-Test).- Diabetes.- DWTTyp-1 (Diabetes-Wissens-Test: Typ-1).- IPC-Dl (IPC-Diabetes-Fragebogen).- Tinnitus.- TBF-12(Tinnitus-Beeinträchtigungs-Fragebogen).- TF (Tinnitus-Fragebogen).- Weitere Verfahren.- FB (Familienbögen).- FBH (Fragebogen zur Bewältigung von Hautkrankheiten).- FEE (Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten).- FIE (Fragebogen irrationaler Einstellungen).- FIMEST (Fragebogeninventar zur mehrdimensionalen Erfassung des Erlebens gegenüber Sterben und Tod).- FPD (Fragebogen zur Partnerschaftsdiagnostik).- F-SOZU (Fragebogen zur sozialen Unterstützung).- HPS (Häusliche Pflege-Skala).- IIP-D (Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme).- S-S-G (Fragebogen zur Messung von Einstellungen zu Sexualität, Schwangerschaft und Geburt).- Literatur.- Weiterführende Literatur zu psychologischer Diagnostik und Testverfahren. Neurologie Medizin Pharmazie Klinik Praxis Psychiatrie Psychotherapie Psychologische Tests für Mediziner. 120 Tests verstehen und anwenden Hendrik Berth Friedrich Balck ISBN: 3540435034. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Neurologie Medizin Pharmazie Klinik Praxis Psychiatrie Psychotherapie Die Medizinpsychologen Berth und Balck tragen hier die speziell für den medizinischen Alltag relevanten Testverfahren zusammen. Das macht Sinn, denn häufig ist auch bei psychischen Prob

Price: EUR 62.90 = appr. US$ 68.36 Seller: LLU Buchservice
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