Author: Tom Karasek
Title: Generation Golf: Die Diagnose als Symptom: Produktionsprinzipien und Plausibilitäten in der Populärliteratur
Description: , Transcript, 2008. 304, 22,4 x 13,4 x 2,2 cm, Softcover. Zustand: 2. Dieses Buch rekonstruiert die Frontstellungen und Abgrenzungen, denen ein populärer Text wie "Generation Golf" seinen Identifikationswert für die Leser verdankt. Wie produziert der Autor sein Ensemble alltäglicher Beobachtungen und Eindrücke so, dass beim Leser Effekte des "Erkennens" provoziert werden? Die Studie verdeutlicht dabei nicht nur, wie, sondern weshalb z.B. der Begriff "Generation" oder das Datum "68" spontane Zustimmung hervorruft. Dabei verdeutlicht sie, wie sich Pierre Bourdieus Theorie des literarischen Feldes in ein Analyseverfahren überführen lässt, das in den Sprach- und Literaturwissenschaften eingesetzt werden kann. Autor: Tom Karasek (Dr. phil.) lehrt Sprachwissenschaft an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte und Interessen liegen in der Diskursanalyse und in der Analyse politischer Kommunikation. Identifikation Sprachwissenschaften Literaturwissenschaften Reihe/Serie Lettre Sprache deutsch Masse 135 x 225 mm Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik Allgemeine Literaturwissenschaft Culture Diskursanalyse General Literature Studies Generation Generation Golf Germanistik German Literature Kultur Literary Studies Literatur Literature Literaturwissenschaft Pop Popkultur Popliteratur popular culture ISBN-10 3-89942-880-3 / 3899428803 ISBN-13 978-3-89942-880-3 / 9783899428803 Generation Golf: Die Diagnose als Symptom: Produktionsprinzipien und Plausibilitäten in der Populärliteratur von Dr. phil.Tom Karasek lehrt Sprachwissenschaft an der Universität Siegen Forschungsschwerpunkte Diskursanalyse Analyse politischer Kommunikation ISBN: 3899428803. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Dieses Buch rekonstruiert die Frontstellungen und Abgrenzungen, denen ein populärer Text wie "Generation Golf" seinen Identifikationswert für die Leser verdankt. Wie produziert der Autor sein Ensemble alltäglicher Beobachtungen und Eindrücke so, dass beim