Author: Roswitha Spallek
Title: Grosse Hilfe für kleine Chaoten Ein ADS-Ratgeber
Description: , Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2008. 255, 20,2 x 13 x 2,2 cm, Softcover. Zustand: 2. Kinder mit einen Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) und Hyperaktivität sind der Schrecken von Eltern, Lehrern und Spielkameraden. Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, laufen bis zu 40 % der Betroffenen Gefahr, später alkohol-, drogenabhängig oder kriminell zu werden. Erhalten Kinder mit einem ADS jedoch eine ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie, so können sie ein normales Leben mit den gleichen Entwicklungschancen wie Nichtbetroffene führen und sogar vollständig ausheilen. Die Autorin trägt in diesem Buch alles Wissenswerte zu Diagnose und Heilung in leicht verständlicher Form zusammen. Autor: Roswitha Spallek ist Kinderärztin und Kinderpsychologin mit eigener Praxis in Bad Wurzach. ADS ADHS ADS-Syndrom Elternratgeber Erziehung bei ADS Pädagogik Lebenshilfe Alltag Familie Sachbücher Angewandte Psychologie Hyperaktives Kind Hyperaktivität Grosse Hilfe für kleine Chaoten. Ein ADS-Ratgeber von Roswitha Spallek Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) und Hyperaktivität ADHS ADS ADHS ADS-Syndrom Elternratgeber Erziehung bei ADS Pädagogik Lebenshilfe Alltag Familie Sachbücher Angewandte Psychologie Hyperaktives Kind Hyperaktivität Sprache deutsch Masse 130 x 205 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie ADS ADS/ADHS ADS-Syndrom Elternratgeber Erziehung bei ADS Erzieher Pädagogik Ratgeber Lebenshilfe Alltag Familie Sachbücher Angewandte Psychologie Hyperaktives Kind Hyperaktivität Ratgeber ISBN-10 3-491-69813-8 / 3491698138 ISBN-13 978-3-491-69813-0 / 9783491698130 Grosse Hilfe für kleine Chaoten Ein ADS-Ratgeber von Roswitha Spallek Grosse Hilfe für kleine Chaoten Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG ISBN: 3491698138. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Kinder mit einen Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) und Hyperaktivität sind der Schrecken von Eltern, Lehrern und Spielkameraden. Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, laufen bis zu 40 % der Betroffenen Gefahr, später alkohol-, drogenabhängig oder kr