Author: Claudia Eckert
Title: IT-Sicherheit Studienausgabe: Konzepte - Verfahren - Protokolle
Description: , Oldenbourg, 2004. 424, 23,6 x 17 x 2,8 cm, Softcover. Zustand: 2. Viren, Würmer, Trojaner, Sniffer - IT-Systeme sind zahllosen Angriffen ausgesetzt. Sind die Daten erst korrumpiert, gestohlen oder zerstört, müssen erhebliche finanzielle Mittel aufgewendet werden, um den Schaden zu beheben. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass sich bereits Studierende fundierte Kenntnisse über Sicherheitsprobleme von IT-Systemen und wirksame Lösungsverfahren aneignen. Ziel dieses Buches ist es, in kompakter Form die in der Praxis eingesetzten Sicherheitsmechanismen, - Verfahren und -Protokolle sowie Vorgehensmodelle zur Konstruktion sicherer Systeme zu beschreiben. Grundlegende Sicherheitskonzepte werden mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Der Leser kann dadurch ein Verständnis für die vielschichtigen Probleme sicherer Systeme erlangen und ein breites und grundlegendes Wissen zu deren Behebung erwerben. Über den AutorClaudia Eckert ist seit 2009 Professorin für Informatik an der TU München und leitet dort den Lehrstuhl Sicherheit in der Informatik. Gleichzeitig ist sie Direktorin des Fraunhofer Instituts für Sichere Informationstechnologie (FhI-SIT) mit Sitzen in München und Darmstadt. Mit derzeit über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führt das SIT anwendungsnahe Forschungsprojekte auf allen Gebieten der IT-Sicherheit durch. Im Jahre 2008 gründete sie mit den Partnern TU Darmstadt und Fraunhofer SIT das Darmstädter Sicherheits-Clusters CASED, dessen stellvertretende Direktorin sie ist. Als Mitglied verschiedener nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gremien berät sie Unternehmen, Wirtschaftsverbände sowie die öffentliche Hand in allen Fragen der IT-Sicherheit. ISBN: 3486576763. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Viren, Würmer, Trojaner, Sniffer - IT-Systeme sind zahllosen Angriffen ausgesetzt. Sind die Daten erst korrumpiert, gestohlen oder zerstört, müssen erhebliche finanzielle Mittel aufgewendet werden, um den Schaden zu beheben. Aus diesem Grund ist es unerlä