Author: Eckard Winderl und Thies Stahl
Title: Hinter die Erinnerung schauen. Neue Grundzüge und Techniken des NLP
Description: , Junfermann Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, 2000. 196, 21,2 x 14 x 2 cm, Softcover. Zustand: 2. In diesem Buch wird erstmals dargestellt, dass das menschliche Erfahrungswissen in Inhalt und Struktur anhand von Augenbewegungen aufgedeckt werden kann. Augenbewegungen verweisen also nicht nur auf die Aktivierung der Sinnes-Repräsentationssysteme - wie das klassische NLP annimmt. Zentrale Bereiche der Persönlichkeit werden in diesem Buch behandeltdie Struktur der Gefühle, Wahrnehmungsperspektiven, Werte und Überzeugungen. Der Autor ist intensiv den Fragen nachgegangen, wie Gefühle speichert, balanciert und in eine Rangordnung gebracht werden, wie sich persönliche Sichtweisen entwickeln und wie Werte und Überzeugungen uns beeinflussen. Gut lesbare und spannende Sitzungsprotokolle geben dem Leser einen anregenden Einblick in die Struktur der Interventionen und deren Anwendungsbereiche in Therapie und Beratung, z.B.Bestehende Erfahrungen werden gelöst und in positives Erleben transformiert. Dabei werden die Balance und Hierarchie der Emotionen als Ressourcen genutzt. Eingefahrene und einschränkende Sichtweisen lassen sich durch Perspektivwechsel ändern. Die Struktur unseres Erfahrungswissens wird genutzt, um Wertehierarchien auf einfache Weise aufzudecken und therapeutisch zu nutzen, um einschränkende Überzeugungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu ändern. Mit diesem Buch leistet erstmals ein deutschsprachiger Autor einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des NLP und der kognitiven Psychotherapie. "Eckard präsentiert fesselnde Techniken auf der Grundlage seines Systems. Ich persönlich finde Eckards Arbeit faszinierend und bin der Überzeugung, dass sie etwas ganz Neues zum NLP beisteuert." - Robert Dilts ISBN: 387387315X. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: In diesem Buch wird erstmals dargestellt, dass das menschliche Erfahrungswissen in Inhalt und Struktur anhand von Augenbewegungen aufgedeckt werden kann. Augenbewegungen verweisen also nicht nur auf die Aktivierung der Sinnes-Repräsentationssysteme - wie