Author: Lutz Roth und Max Daunderer
Title: Erste Hilfe bei Chemikalienunfällen
Description: , Ecomed, Auflage: 8. 102, 23,8 x 20,8 x 1 cm, Softcover. Zustand: 2. Ein Unfall im Labor – Wissen Sie, was Sie zu tun haben? Die spezifischen Gefährdungen am chemischen Arbeitsplatz erfordern Kenntnisse der Erste-Hilfe-Massnahmen, die über die üblichen Massnahmen (stabile Seitenlage, Freimachen der Atemwege usw.) hinausgehen. Ersthelfer und Laien, die mit Chemikalien umgehen, müssen wissen, wie bei der Freisetzung von giftigen Dämpfen zu reagieren ist und was im Fall eines Chemikalienkontakts mit Haut und Augen zu tun ist. Dieser Band beschreibt - das Vorgehen bei Chemikalienunfällen, - die spezifischen Erste-Hilfe-Massnahmen sowie - die Massnahmen zur Giftentfernung. Sie enthält ferner - ein Therapieschema zur Behandlung von Vergiftungen sowie - eine Liste der Gegengifte, die zur Behandlung von Vergiftungen erforderlich sind. Zu mehr als 320 Chemikalien, die im Laboralltag eine Rolle spielen, werden in einer übersichtlichen farbigen Tabelle die Hauptgefährdungen und die spezifischen Erste-Hilfe-Massnahmen genannt. Auf Besonderheiten wie z.B. verzögert auftretende Symptome oder die Aspirationsgefahr beim Erbrechen wird hingewiesen. Erste Hilfe bei Chemikalienunfällen von Lutz Roth und Max Daunderer Max Daunderer, Dr. med. Dr. med. habil., ist Internist in München und einer der bekanntesten klinischen Toxikologen. Die Ächtung des Amalgams als Zahnfüllung und der Nachweis der gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Müllverbrennungsanlagen sind mit seinem Namen verbunden. Sprache deutsch Masse 240 x 210 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Chemie Chemikalien Erste Hilfe Gefährliche Güter Gefährliche Stoffe Chemie ISBN-10 3-609-64448-6 / 3609644486 ISBN-13 978-3-609-64448-6 / 9783609644486 ISBN: 3609644486. Gewicht/weight: 2000 gr.

Keywords: Ein Unfall im Labor – Wissen Sie, was Sie zu tun haben? Die spezifischen Gefährdungen am chemischen Arbeitsplatz erfordern Kenntnisse der Erste-Hilfe-Massnahmen, die über die üblichen Massnahmen (stabile Seitenlage, Freimachen der Atemwege usw.) hinausgeh