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Suzuki, Daisetz Teitaro: - Impressions of Chinese Buddhism.  In: The Eastern Buddhist. An unsectarian magazine devoted to the study of Mahayana Buddhism. Published by The Eastern Buddhist Society.

Title: Impressions of Chinese Buddhism. In: The Eastern Buddhist. An unsectarian magazine devoted to the study of Mahayana Buddhism. Published by The Eastern Buddhist Society.
Description: Kyoto: Otani University. 1935 Seiten 327 - 496. Orig.-Broschur. Gross-Oktav, 23,5 cm (Unaufgeschnitten und unbeschnitten, gutes Exemplar). Vollständiges Einzelheft. Das Original - nicht der Nachdruck! Weitere Aufsätze: Rowell, Teresina : "The Background and Early Use of the Buddha-Ksetra Concept. Chapters Two and Three. - Ohashj, Kaishun : "Die Spuren des Buddhismus in China vor Kaiser Ming, nebst einer Betrachtung über den Ursprung und die Bedeutung des 'Chin-jên'." Part II. - Seiren (Blue Lotus): "In Buddhist Temples: X. Hoiikokuji; XI. Hon- noji." "Daisetsu Teitaro Suzuki (geb. 18. Oktober 1870 in Kanazawa; gest. 12. Juli 1966 in Tokio) war ein japanischer Autor von Büchern über den Zen-Buddhismus. (...) Suzuki blieb jedoch Novize des Klosters und bei seinem Meister Soen und erlebte Satori, indem er sein Koan löste (Klatschen einer Hand). Er erhielt von seinem Zen-Meister den buddhistischen Zunamen Daisetsu. Nach Abschluss seiner Zen-Studien 1897 folgte Suzuki dem Ruf Carus' nach Amerika und wurde dessen persönlicher Assistent. (...) Sowohl Suzuki selbst als auch seine Frau Beatrice waren Mitglieder der 'Theosophischen Gesellschaft Adyar' (Adyar-TG) und riefen 1920 mit neun weiteren Theosophen die 'Tokyo International Lodge' in Tokio mit Suzuki als Präsidenten ins Leben. Beatrice fungierte als Sekretärin der Loge. 1921 übersiedelten die beiden nach Kyoto, wo sie die theosophische Mahayana Lodge der Adyar-TG ins Leben riefen, wiederum mit Suzuki als Präsidenten und Beatrice als Sekretärin. (...) 1921 gründete er mit seiner Frau Beatrice Erskine Lane die 'Eastern Buddhist Society', eine Gesellschaft, die auf den Mahayana-Buddhismus fokussiert ist. Seinem Sendungsbewusstsein, den Buddhismus und den Zen-Buddhismus im Besonderen der westlichen Welt näher zu bringen, entsprach die Herausgabe der englischsprachigen Vierteljahresschrift 'The Eastern Buddhist'. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Suzuki seine Vorträge im Westen fort, speziell in den USA. Er entschloss sich auch, wieder in Amerika zu leben, und verbrachte dort abermals zehn Jahre mit Lehr- und Vortragstätigkeit an Universitäten (von 1952 bis 1957 an der Columbia University in NY). 1949 wurde er in Japan vom Kaiser mit dem Kulturorden ausgezeichnet." (Wikipedia). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Keywords: [Fremdsprachen; Zeitschriften]

Price: EUR 51.75 = appr. US$ 56.24 Seller: Antiquariat Bürck
- Book number: 953163

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