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Schulte, Johann Friedrich: - Der Cölibatszwang und dessen Aufhebung, gewürdigt von Dr. Joh. Friedrich von Schulte.

Title: Der Cölibatszwang und dessen Aufhebung, gewürdigt von Dr. Joh. Friedrich von Schulte.
Description: Bonn: P. Neusser. 1876 VII, 96 Seiten. Orig.-Halbleder mit goldgeprägtem Rückentitel. Oktav, 21,7 cm (Einband etwas berieben, bestossen und leicht fleckig, Stempel auf Titel, leicht braunfleckig, im Ganzen ordentlich erhalten). Erste Ausgabe. Schon 1874 erschien die Vorarbeit mit 19 Seiten: "Ueber den Cölibats-Zwang erzwungene Ehelosigkeit bei der römisch-katholischen Geistlichkeit. Von einem Katholiken." "Johann Friedrich Schulte, ab 1869 Ritter von Schulte (geb. 23. April 1827 in Winterberg in Westfalen; gest. 19. Dezember 1914 in Obermais, Meran), war Professor für Zivil- und Kirchenrecht sowie Rechtsgeschichte in Bonn und Prag. Er gilt als der bedeutendste Lehrer des katholischen Kirchenrechts im Deutschland des 19. Jahrhunderts. (...) Schulte lehnte das Erste Vatikanische Konzil strikt ab und legte infolgedessen mit Ignaz von Döllinger, Franz Heinrich Reusch und dem späteren Bischof Joseph Hubert Reinkens den Grundstein für die Alt-Katholische Kirche in Deutschland. Er arbeitete die grundlegenden kirchenrechtlichen Vorlagen für die Organisation der Alt-katholischen Kirche in Deutschland aus und verfasste die in ihren Grundzügen noch heute gültige Synodal- und Gemeindeordnung von 1874, das 'Grundgesetz' der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland." (Wikipedia). "Der Zölibat (von lateinisch caelebs, 'allein, unvermählt lebend', lateinisch caelibatus, 'Ehelosigkeit', nichtfachsprachlich auch das Zölibat) ist im Christentum das Versprechen, künftig ehelos zu leben. Neben der römisch-katholischen Kirche kennen auch die orthodoxe, anglikanische und evangelische Kirche für Ordensfrauen und -männer, Eremiten, geweihte Jungfrauen und Diakonissen das Versprechen bzw. Gelübde der Ehelosigkeit. Während das zölibatäre Leben in der lateinischen Teilkirche der römisch-katholischen Kirche für die Priester seit 1073 verpflichtend ist, gilt dies in den mit Rom unierten katholischen Ostkirchen sowie in den orthodoxen Kirchen nur für Bischöfe und Mönche sowie für Priester, die zum Zeitpunkt der Weihe unverheiratet sind. Papst Franziskus erweiterte das alte Recht der Bischöfe der katholischen Ostkirchen, verheiratete Männer zur Priesterweihe zuzulassen, im Juni 2014 auf westliche Gebiete, soweit dort eine eigene ostkirchliche Hierarchie besteht." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Keywords: [Sittengeschichte; Geschichte; Kulturgeschichte]

Price: EUR 57.50 = appr. US$ 62.49 Seller: Antiquariat Bürck
- Book number: 952785

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