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Wolzogen, Ernst v.: - Das gut alt teutsch Schwankbuch. Das ist: Artige Mären und lose Schwänklein von mutwilligen Rittern, schelmischen Pfaffen und  Scholaren / als auch gelustigen Weiblein / schlimmen und lieben /  alten und jungen / wie unsere Altvordern zur Zeit des Minnesanges sie gesungen und gesagt haben. Aus dem Mittelhochdeutschen sinngetreu, gereimt und ungereimt, in unserer Zeiten Sprache übetrtragen. Einband und Bilder (Vignetten) von E. Paul Schneider. Dazu eine BEIGABE.

Title: Das gut alt teutsch Schwankbuch. Das ist: Artige Mären und lose Schwänklein von mutwilligen Rittern, schelmischen Pfaffen und Scholaren / als auch gelustigen Weiblein / schlimmen und lieben / alten und jungen / wie unsere Altvordern zur Zeit des Minnesanges sie gesungen und gesagt haben. Aus dem Mittelhochdeutschen sinngetreu, gereimt und ungereimt, in unserer Zeiten Sprache übetrtragen. Einband und Bilder (Vignetten) von E. Paul Schneider. Dazu eine BEIGABE.
Description: Wolfenbüttel: Verlag der Freude. 1922 142 Seiten, 5 Blatt Verlagswerbung. Illustrierte Orig.-Halbleinwand mit dreiseitig rotgefärbtem Schnitt. Gross-Oktav, 23,5 x 18 cm (Einband leicht sperrig, minimal bestossen, sauber und gut erhalten). Erste Ausgabe. - "Ernst Freiherr von Wolzogen (geboren 23. April 1855 in Breslau; gestorben 30. Juli 1934 in Puppling bei Wolfratshausen) war ein Schriftsteller, Verlagslektor und Gründer eines der ersten literarischen Kabarette in Deutschland. Von 1892 bis 1899 lebte er in München, wo er die Freie Literarische Gesellschaft gründete und Mitglied der Gesellschaft zur Förderung geistiger Interessen der Frau wurde. Für seinen Roman Das Dritte Geschlecht (1899) dienten ihm die Münchner Bohème und Frauenbewegung als Vorbild, (...) Nachdem er nach Berlin zurückgekehrt war, rief Wolzogen 1901 mit dem Überbrettl das erste deutsche Kabarett ins Leben." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: "Des Minnesangs Frühling. Hrsg. von Karl Lachmann und Moritz Haupt." 4. Ausgabe. Besorgt von F. Vogt. Leipzig: S. Hirzel, 1888. VIII, 343 Seiten. Oktav, 21,8 cm. Dunkelgrünes Halbleder mit marmoriertem Überzugspapier (leicht berieben, Exlibris "rfm", Name auf Titel, sonst sauber und gut erhalten). "Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne 'liebevolles Gedenken') nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts pflegte. Im deutschen Sprachraum kann man ab etwa 1155 von einem Minnesang auf Mittelhochdeutsch sprechen. Die im Minnesang gepflegte Version des Hochdeutschen ist der erste bekannte Versuch einer Vereinheitlichung der deutschen Literatursprache. Erst 400 Jahre später erfolgte der zweite Versuch durch Martin Luther. (...) Die philologisch-germanistische Beschäftigung mit den Texten setzt 1748 durch Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger ein, wurde vor allem von Karl Lachmann, Moriz Haupt, Wilhelm Wilmanns, Friedrich Vogt, Karl Bartsch unter anderem bis zu Carl von Kraus - 1935 erschien seine Bearbeitung von Lachmanns Des Minnesangs Frühling -, Hugo Kuhn und Peter Wapnewski bis ins 20. Jahrhundert geführt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 18.9.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 9/18/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Keywords: [Überbrettl; Geschichte; Literatur]

Price: EUR 23.00 = appr. US$ 25.00 Seller: Antiquariat Bürck
- Book number: 609

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