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- Treue und genaue Beschreibung der an dem Schneidergesellen Wilh. Klebe von seinem leiblichen Vater, dem Maurergesellen Karl Eduard Klebe, genannt Rummel, verübten Mordes, welcher Verbrecher den 17. Juli 1846 auf der Hochgerichtsstätte zu Spandau durch das Beil vom Leben zum Tode gebracht worden ist. Nebst einem Schluss-Liede..

 1554178522,
Frankfurt a. d. O. und Berlin, Trowitzsch u. Sohn 1846. Einblattdruck, beidseitig Text. 37 x 21 cm. Der 49jährige Karl Eduard Klebe, zu 6 Jahren Haft wegen "unmenschlicher Misshandlung und Tödtung seiner Ehefrau" verurteil, lebte nach seiner Entlassung zusammen in Berlin mit seinem Sohn; der immer schon jähzornige Mann sah seinen Sprössling als Nebenbuhler an und erschoss ihn kaltblütig im Schlaf - seine brennende Pfeife nahm er dabei nicht einmal aus dem Mund. - Zum Schluss des Textes eine Moritat. - Mit preussischem Zensurstempel.
EUR 240.00 Boeknummer 24269

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