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MEDIZIN.- - MITTEILUNGEN DER BERIBERI-KOMMISSION.-

 1548490299,
Tokyo, 1911. 4°. 353 S. mit zahlr. Tabellen. OPb. Gelenke etwas gelockert, ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Lehmanns Medizinische Atlanten, Bd. 16. EA. Beriberi oder auch Beri-Beri ist eine komplexe Vitaminmangelerkrankung, die auf einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) zurückzuführen ist. Thiamin ist im Glukosestoffwechsel und am Aufbau von Nervenzellen beteiligt. Beriberisymptome sind Müdigkeit und Lethargie zusammen mit Störungen von Herz, Kreislauf, Nerven und Muskulatur. Christiaan Eijkman entdeckte das Thiamin und brachte Beriberi damit in Zusammenhang, was ihm 1929 den Nobelpreis einbrachte. Noch 1905 wurde die Ursache von Beriberi nicht durch Mangelernährung sondern als Infektionskrankheit beziehungsweise Lebensmittelvergiftung durch Schimmelpilze gedeutet. Die Deutung als Mangelernährung war ein bedeutender Schritt zur Entdeckung der Vitamine. Sprache: deutsch. H.
EUR 5.00 [Appr.: US$ 5.41 | £UK 4.5 | JP¥ 848] Book number 46277AB

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