SCHIFFAHRT.- MS TANNSTEIN.- - Faltblatt mit dem Kabinenplan der Motorschiffe des Norddeutschen Lloyd Bremen (NDL). MS Tannstein. MS Torstein.![Click to enlarge 1530341104,](https://www.antiqbook.com/images/thumbs/b/bebuq_42342AB.jpg) Bremen ca 1955. 30 x 40 cm. mit Fotos, dem Kabinenplan und den technischen Daten. ill. OKart. wie neu Die als Tannstein-Klasse bezeichnete Schiffsklasse ist eine Baureihe von acht Frachtschiffen des Norddeutschen Lloyd (NDL). Die Schiffe waren verbesserte Nachbauten der reedereieigenen Brandenstein-Klasse. Die drei ersten Schiffe, die Tannstein, Torstein und Birkenstein, wurden für den Westküste-Südamerika-Dienst eingesetzt, parallel dazu liefen vergleichbar große HAPAG-Schiffe im gemeinsam betriebenen Dienst. Bis 1959 waren die Tannstein und Torstein bei der Roland-Linie Schiffahrtsgesellschaft eingetragen und wurden danach direkt in den NDL eingegliedert. Die Gesellschaft fungierte als Bauträger und Käufer der Frachter. Der Lloyd hatte sie wieder aufleben lassen, um in den Nachkriegsjahren einer Beschlagnahme aufgrund etwaiger Altschulden aus dem Weg zu gehen. Dasselbe Verfahren wurde unter der Orlanda-Reederei GmbH für die folgenden vier Schiffe angewandt. Die letzten zwei Schiffe werden direkt vom NDL übernommen. Die letzten fünf Einheiten wurden in den gemeinsamen Nordatlantikdienst mit der Hapag eingegliedert, wodurch wöchentliche Abfahrten nach New York, Philadelphia, Baltimore, Norfolk und Newport News angeboten werden konnte. Die ersten sechs Schiffe erhielten erst 1959, bei der Eingliederung in den Lloyd, lloydgelbe Schornsteine. Die Baureihe ging bei der Fusion des NDL mit der HAPAG in das gemeinsame Eigentum der neuen Hapag-Lloyd über, wurde aber weiterhin im normalen Dienst eingesetzt. Später verdrängt die zunehmende Containerisierung zuerst die Schiffe des Nordatlantikdienst in andere Fahrtgebiete. 1972 veräußerte Hapag-Lloyd die Tannstein und die Torstein an die Ocean Tramping Company in Mogadischu. Die verbliebenen sechs Schiffe werden Oktober/November 1974 in die Hapag-Lloyd International SA in Panama ausgegliedert, aber weiter mit Bremen als Heimathafen betrieben. Am 7. Oktober 1976 wurde die Breitenstein von der Soc. Armadora Diego Ass. in Panama angekauft und als Diego weiterbetrieben, die Bischofsstein ging am 13. Dezember 1976 als Pantera an die Mediterranean Shipping Company (MSC). Die Bodenstein wurde im April 1977 an die Chung Chiao Shipping in Singapur verkauft. Die Pacific International Lines (PIL) aus Singapur übernahm mit der Birkenstein, Blankenstein und Bartenstein in den Monaten August und September 1977 schließlich die letzten drei Schiffe und setzte sie als Kota Berani, Kota Bakti und Kota Benar in Fahrt. Spätere Karriere: Obgleich als letztes Schiff der Baureihe entstanden, traf die ehemalige Bodenstein am 15. Juni 1979 unter dem Namen New Panther als erstes zum Abbruch in Hsinkiang ein. Zweieinhalb Jahre später, am 30. Dezember 1982 erreichte die Diego Gadani Beach in Pakistan zur Verschrottung. 1983 wurden sowohl die Pantera der MSC, als auch die beiden PIL-Schiffe Kota Bakti und Kota Benar abgewrackt. Die Tannstein und die Torstein wurden ab Dezember 1972 als Meiru und Meiki von der Reederei Ocean Tramping Company in Mogadischu eingesetzt, 1976 und 1977 unter Panama-Flagge gebracht und ebenso wie die Kota Berani, obwohl sie die ältesten Schiffe waren, erst 1986 als letzte Schiffe der Serie abgebrochen. Sprache: deutsch. S.
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