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Gaedechens, C. F. (Cipriano Francisco) (Hrsg). - Albert Wulhases Testament, von Ostern 1459 bis Ostern 1860.

(Hamburg, 1860). 2 Bll., 1 lithograph. Titel (von A. Arends nach einer Zeichnung des Herausgebers, bei Charles Fuchs). 41 S. Mit 5 gefalt. Stammtafeln. 4to. Braunes Ln. d. Zeit mit Gold- u. Blindprägung. ¶ Rapp, S. 269, Xbw 903 Qt. - Die teils getönte Lithographie stellt ein Faksimile der Handschrift Wulhases dar sowie ein von Albert verwendetes "Zeichen" als Urkundensiegel u. 3 Wappen-Varianten (1 von Hermen Wolhase), "und zwar einen aus einem Walde nach rechts springenden Hasen" (Gaedechens). - Albert W. (ca. 1379-1459) entstammte einer Ratsherrenfamilie zu Lüchow u. war Bürger und Kaufmann in Hamburg, der - unverheiratet - vier Söhne u. ein grosses Vermögen (darunter ein Brau-Erbe) hinterliess. Die in seinem Testament verfügte milde Stiftung zugunsten bestimmter "Armer und Studierender" bestand über 400 Jahre; der vermutl. letzte Stiftungsverwalter war der Verfasser dieser Schrift. - VDeckel m. schwacher Kratzspur, innen minimal gebräunt. - Schönes, gepflegtes Exemplar
EUR 120.00 [Appr.: US$ 130.16 | £UK 102.25 | JP¥ 20477] Book number 1587

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