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Andreas Altmann (Autor)
Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam
, Malik, 2006. 236, 22,4 x 14,6 x 2,2 cm, Hardcover. Zustand: 2. Bangkok Hanoi Phnom Pen Hué Reisen Reiseberichte Asien Kambodscha Reisebericht Erlebnisbericht Thailand Vietnam Seit vielen Jahren ist das Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, für Andreas Altmann eine existentielle Daseinsform. Unstillbarer Erfahrungshunger, seine Lust auf Abenteuer, treiben ihn zu immer neuen Erfahrungen an. Sein Ziel ist dieses Mal Südostasien: Thailand (mit einem Abstecher nach Myanmar), Kambodscha, Vietnam. Er reist ohne festen Plan, immer seiner Intuition folgend. Dabei meidet er die Touristenströme, interessiert sich für die kleinen Dinge, für die Ränder der Zivilisation, für die Menschen und ihre Geschichten. Altmann ist ein scharfer Beobachter und ein begnadeter Zuhörer. Er begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, ehemaligen Kriegsfotografen und Barbesitzern, Überlebenden der Kriege und Folterknechten verflossener Regimes, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, Schnapsbrennern und Huren, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin - und (fast) alle bringt er zum Reden und ihre Geschichten zu Papier. Mit wachem Blick registriert er die Schönheiten, aber auch die Schattenseiten dieser Länder, lässt sich faszinieren von der Vielfalt ihrer buddhistischen Strömungen und nimmt Anteil an ihrer leidvollen Geschichte. Er sucht nach einem verschollenen Freund auf der vom Tsunami verwüsteten Insel Phuktet, arbeitet als freiwilliger Helfer in einem Aids-Kloster, besucht Heiligtümer und Bibliotheken, bewegt sich in legendären Hotels auf den Spuren von Graham Greene, Somerset Maugham und John Le Carré. Zwischen Bangkok und Hanoi, Phnom Pen und Hué, unterwegs in maroden Eisenbahnzügen, in Pickup-Taxis, auf Fahrradrikschas und auf den Rücksitzen von Mopeds erkundet er die von Leben pulsierenden Städte und einsame Landstriche, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Und manchmal findet er auch einen Platz, um zu schreiben - ein abgeschiedenes Café, eine stille Hinterhofpension. Altmanns Tagebuch ist voll von Momenten praller Sinnlichkeit, ein wildes road movie und zugleich eine Reflexion über das Exotische und das Vertraute, über das Fremde und das eigene Selbst. Andreas Altmann ist für seine Bücher und Reportagen mehrfach ausgezeichnet worden: Neben dem renommierten Egon-Erwin-Kisch- Preis erhielt er den Weltentdecker-Preis in Zürich; für sein Buch "34 Tage, 33 Nächte", das bei Frederking & Thaler erschienen ist, erhielt er den Johann-Gottfried-Seume-Preis. Bevor er mit dem Schreiben begann, studierte er Jura und Philosophie und war als Schauspieler am Münchner Residenztheater und am Wiener Schauspielhaus engagiert. Neben Büchern veröffentlicht er Reisereportagen u. a. in GEO, Stern, Mare und der ZEIT. Altmann lebt in Paris. Andreas Altmann macht sich auf den Weg nach Südostasien, um dem Geheimnis der Leichtigkeit auf die Spur zu kommen. Der packende Reisebericht eines Geschichtensammlers, der berührend und scharfsichtig zu erzählen verstehtvon den Menschen, denen er auf seiner Reise begegnet, von den Schicksalen, in die er Einblick erhält, von den Abgründen in ihm selbst. Reisen Reiseberichte Asien Kambodscha Reisebericht Erlebnisbericht Thailand Vietnam ISBN-10 3-89029-726-9 / 3890297269 ISBN-13 978-3-89029-726-2 / 9783890297262 Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam [Gebundene Ausgabe] Andreas Altmann (Autor) Malik on Tour ISBN: 3890297269. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN19786
€  54.99
Trefwoorden: Bangkok Hanoi Phnom Pen Hué Reisen Reiseberichte Asien Kambodscha Reisebericht Erlebnisbericht Thailand Vietnam Seit vielen Jahren ist das Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, für Andreas Altmann eine existentielle Daseinsform. Unstillbarer Erfa

3894056592 Andreas Altmann (Autor), Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam
Andreas Altmann (Autor)
Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam
, , 2006. 224, , Hardcover. Zustand: 2. Seit vielen Jahren ist das Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, für Andreas Altmann eine existentielle Daseinsform. Unstillbarer Erfahrungshunger, seine Lust auf Abenteuer, treiben ihn zu immer neuen Erfahrungen an. Sein Ziel ist dieses Mal Südostasien: Thailand (mit einem Abstecher nach Myanmar), Kambodscha, Vietnam. Er reist ohne festen Plan, immer seiner Intuition folgend. Dabei meidet er die Touristenströme, interessiert sich für die kleinen Dinge, für die Ränder der Zivilisation, für die Menschen und ihre Geschichten. Altmann ist ein scharfer Beobachter und ein begnadeter Zuhörer. Er begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, ehemaligen Kriegsfotografen und Barbesitzern, Überlebenden der Kriege und Folterknechten verflossener Regimes, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, Schnapsbrennern und Huren, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin - und (fast) alle bringt er zum Reden und ihre Geschichten zu Papier. Mit wachem Blick registriert er die Schönheiten, aber auch die Schattenseiten dieser Länder, lässt sich faszinieren von der Vielfalt ihrer buddhistischen Strömungen und nimmt Anteil an ihrer leidvollen Geschichte. Er sucht nach einem verschollenen Freund auf der vom Tsunami verwüsteten Insel Phuktet, arbeitet als freiwilliger Helfer in einem Aids-Kloster, besucht Heiligtümer und Bibliotheken, bewegt sich in legendären Hotels auf den Spuren von Graham Greene, Somerset Maugham und John Le Carré. Zwischen Bangkok und Hanoi, Phnom Pen und Hué, unterwegs in maroden Eisenbahnzügen, in Pickup-Taxis, auf Fahrradrikschas und auf den Rücksitzen von Mopeds erkundet er die von Leben pulsierenden Städte und einsame Landstriche, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Und manchmal findet er auch einen Platz, um zu schreiben - ein abgeschiedenes Café, eine stille Hinterhofpension. Altmanns Tagebuch ist voll von Momenten praller Sinnlichkeit, ein wildes road movie und zugleich eine Reflexion über das Exotische und das Vertraute, über das Fremde und das eigene Selbst. Andreas Altmann ist für seine Bücher und Reportagen mehrfach ausgezeichnet worden: Neben dem renommierten Egon-Erwin-Kisch- Preis erhielt er den Weltentdecker-Preis in Zürich; für sein Buch "34 Tage, 33 Nächte", das bei Frederking & Thaler erschienen ist, erhielt er den Johann-Gottfried-Seume-Preis. Bevor er mit dem Schreiben begann, studierte er Jura und Philosophie und war als Schauspieler am Münchner Residenztheater und am Wiener Schauspielhaus engagiert. Neben Büchern veröffentlicht er Reisereportagen u. a. in GEO, Stern, Mare und der ZEIT. Altmann lebt in Paris. Zusatzinfo 1-2 Ktn Sprache deutsch Masse 140 x 220 mm Einbandart gebunden Reisen Reiseberichte Asien Reiseberichte Reiseerzählungen Asien Kambodscha Reise-/Erlebnisberichte Thailand Reisen Vietnam Reise ISBN-10 3-89405-659-2 / 3894056592 ISBN-13 978-3-89405-659-9 / 9783894056599 ISBN: 3894056592. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN35202
€  31.79
Trefwoorden: Seit vielen Jahren ist das Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, für Andreas Altmann eine existentielle Daseinsform. Unstillbarer Erfahrungshunger, seine Lust auf Abenteuer, treiben ihn zu immer neuen Erfahrungen an. Sein Ziel ist dieses Mal Südo

 
John Armitage (Autor), Mark Brackenbury (Autor)
Revierführer Norwegen
, Pietsch Verlag, 1999. , 24,4 x 17,6 x 1,8 cm, Hardcover. Zustand: 2. Segeln unter der Mitternachtssonne ist ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Leckerbissen unter den europäischen Toprevieren ist Norwegen – mit seinen faszinierenden Gewässern, seinen grandiosen Landschaften, der wohl tuenden Stille und seinen sympathischen Menschen. John Armitage und Mark Brackenbury beschreiben hier die gesamte norwegische Küste von der schwedischen Grenze im Süden bis zur russischen Grenze im Norden sowie die schwedische Südwestküste von der norwegischen Grenze bis zum Öresund. Das Buch, der einzige deutschsprachige Führer für diese Region, enthält Informationen über mehr als 500 Häfen und Ankerplätze, Hinweise zu Wetter, Kartenmaterial, Betonnung, Funkverkehr, Wettervorhersagen, Kultur und korrektem Verhalten. 17 Karten und mehrere Törnbeispiele helfen bei der Planung. Dieses Buch ist ein unschätzbares Hilfsmittel für jeden Segler, der einen Törn in diesen reizvollen Gewässern plant – oder auch nur davon träumt. ISBN: 3613503166. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN10034
€  99.99
Trefwoorden: Norge Norwegisch Norwegen Segeln unter der Mitternachtssonne ist ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Leckerbissen unter den europäischen Toprevieren ist Norwegen – mit seinen faszinierenden Gewässern, seinen grandiosen Landschaften, der wohl tuenden Stil

 
Sandrine Bailly (Autor)
Japan: Die Harmonie der Stille. Ein Bildband
, Knesebeck, 2009. 384, 21,9 x 3,5 x 22,1 cm, Hardcover. Zustand: 2. Das "Land des Lächelns" gilt als Kulturraum, in dem die Menschen bis zum Umfallen arbeiten, strenge Förmlichkeit das Verhalten bestimmt und Tradition und Moderne eine einzigartige Symbiose eingegangen sind. Entsprechend changiert unsere Vorstellung von Japan zwischen Zen-Buddhismus und Japan-Pop, zwischen Kalligraphie und Manga. Aber Japan ist auch das Land der Schönheit, Harmonie und Ästhetik. Diese faszinierende Insel, die sich lange Zeit vom Rest der Welt isoliert hatte, hat eine einzigartige Fülle an Kunst und Kunsthandwerk hervorgebracht, die bis heute Künstler auf der ganzen Welt inspiriert und Massstäbe für Ästhetik setzt. Seien es "Die Bilder einen fliessenden Welt", Holzschnitte aus dem 17. Jahrhundert oder die herausragenden Grafiken der Grossmeister Hiroshige und Hokusai sie alle zeigen einen einzigartig kultivierten Lebensstil und ein einmaliges Gefühl für Anmut und Schlichtheit. Dieser prachtvolle Band versammelt Bilder der bedeutendsten Künstler Japans, angefangen von Tuschzeichnungen über Holzschnitte bis hin zu Fotografie und moderner Kunst und kombiniert diese mit Zitaten der wichtigsten Dichter, Schriftsteller und Zen-Meister. So entsteht ein Buch, das selbst zum Kunstwerk wird und einen tiefen Einblick in die Seele Japans zulässt und zugleich die zeitlose Eleganz der japanischen Kunst widerspiegelt. Unsere Vorstellung von Japan changiert zwischen Zen-Buddhismus und Japan-Pop, zwischen Kalligrafie und Manga. Und Japan ist das Land der Harmonie und Ästhetik, welches eine einzigartige Fülle an Kunst und Kunsthandwerk hervorgebracht hat, die bis heute Künstler und Designer auf der ganzen Welt inspiriert. Seien es die Bilder der fliessenden Welt oder die herausragenden Grafiken der Grossmeister Hiroshige und Hokusai, sie alle zeigen einen einzigartig kultivierten Lebensstil. Die Bilder der bedeutendsten Künstler Japans, von Tuschzeichnungen über Holzschnitte bis hin zu Fotografie und moderner Kunst, werden in diesem Band Zitaten der wichtigsten Dichter, Schriftsteller und Zen-Meister Japans gegenübergestellt. So gelingen tiefe Einblicke in die Seele Japans und die zeitlose Eleganz der japanischen Kunst. Übersetzer Doris Hansmann Zusatzinfo 300 farb. abb. Sprache deutsch Masse 210 x 210 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Lexika Japan Nippon Kultur Japanische Künstler ISBN-10 3-86873-124-5 / 3868731245 ISBN-13 978-3-86873-124-8 / 9783868731248 ISBN: 3868731245. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN32096
€  46.99
Trefwoorden: Das "Land des Lächelns" gilt als Kulturraum, in dem die Menschen bis zum Umfallen arbeiten, strenge Förmlichkeit das Verhalten bestimmt und Tradition und Moderne eine einzigartige Symbiose eingegangen sind. Entsprechend changiert unsere Vorstellung von Ja

3921338263 Franz Bardon, Frabato: Autobiographischer Roman Franz Bardon ASW Aussersinnliche Wahrnehmung Das Übersinnliche Evokation Franz Bardon Esoterik Spiritualität Beschwörungsmagie Engelhierarchie Evokation geistige Wesenheiten Esoterik Geistige Wesenheiten istwesen Esoterics Genien Hermetik Intelligenzen Magie Metaphysik Franz Bardon Kabbalah Kabbala Quabbalah Magie Metaphysik Qabbalah Quabbalah
Franz Bardon
Frabato: Autobiographischer Roman Franz Bardon ASW Aussersinnliche Wahrnehmung Das Übersinnliche Evokation Franz Bardon Esoterik Spiritualität Beschwörungsmagie Engelhierarchie Evokation geistige Wesenheiten Esoterik Geistige Wesenheiten istwesen Esoterics Genien Hermetik Intelligenzen Magie Metaphysik Franz Bardon Kabbalah Kabbala Quabbalah Magie Metaphysik Qabbalah Quabbalah
, Rüggeberg, D Verlag, 2010. 215, 13,6 x 2 x 21,1 cm, Hardcover. Zustand: 2. Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich auf seine besondere Mission für die Entwicklung der Menschheit beziehen. Zwischen weissen und schwarzen Magiern kommt es im Laufe der Handlung zu unerbittlichem Kampf. Es werden die intimsten Praktiken und Rituale magischer Logen beschrieben, die im Hintergrund der internationalen Machtpolitik versuchen ihre Ziele durch magische Mittel und Methoden zu verwirklichen. Informationen über den Tempel Schambhala, den Versammlungsort der „Brüder des Lichts“, in dem sich die hohen Eingeweihten unseres kosmischen Systems zu Beratungen treffen, bei denen von der Führung unseres Planetensystems die Aufgaben verteilt werden, welche sich auf die Entwicklung der Menschheit beziehen. Mit nie zuvor veröffentlichten Informationen über die Hierarchie der Eingeweihten, welche neben der Engelhierarchie die geistige Weltregierung repräsentieren. * Autor: Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befasste er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine grosse Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Wegen Ärztemangel wurde ihm im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schliesslich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und später vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe für seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfassten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Verlagsort Wuppertal Sprache deutsch Masse 130 x 205 mm Einbandart gebunden Literatur ? Biografien / Erfahrungsberichte Bardon, Franz Biographie Hermetik Magie Metaphysik Metaphysik, Hermetik, Magie, Metaphysik, Hermetik, Magie, Franz Bardon ISBN-10 3-921338-26-3 / 3921338263 ISBN-13 978-3-921338-26-1 / 9783921338261 Franz Bardon Frabato * Leseprobe * 2. Kapitel * Die Mitglieder der geheimen und selbst in okkulten Kreisen gefürchteten FOGC-Loge hatten sich in Dresden zu einer Generalversammlung eingefunden. Der Versammlungssaal befand sich in einer grossen Villa, die sich inmitten eines privaten Parks hinter einer hohen Hecke und mächtigen Bäumen verbarg. Der Grossmeister der Loge hatte zu der heutigen Versammlung 98 der insgesamt 99 Mitglieder eingeladen. Sie hatten sich schon weit vor Beginn der Sitzung eingefunden und ihre Plätze an den beiden langen Tischen eingenommen. Die Gespräche im Saal wurden gedämpfter, als der Grossmeister hereintrat, begleitet von seinem Stellvertreter, der auch das Amt des Schriftführers bekleidete. Gegenüber dem Eingang des Saales befand sich ein Podest, auf dem der Grossmeister hinter einem Schreibtisch seinen Platz einnahm. Jetzt läutete er mit einer Glocke, worauf sofort völlige Ruhe im Saal eintrat, und wandte sich dann mit gehobener Stimme an die Logenbrüder: „Meine lieben Brüder! Hiermit erkläre ich die heutige Versammlung für eröffnet. Es freut mich, dass Ihr ausnahmslos meiner Einladung gefolgt seid. Wie Euch aus den Logengesetzen bekannt ist, wird eine Vollversammlung nur bei besonders wichtigen Ereignissen einberufen. Wahrscheinlich ist Euch bereits aufgefallen, dass Bruder Silesius heute in unserer Runde fehlt. Leider hat er sich des Verrates von Logengeheimnissen schuldig gemacht, und wir werden als Punkt Eins der Tagesordnung über ihn das Urteil sprechen. Punkt Zwei der Tagesordnung betrifft dann den in ganz Dresden bekannt gewordenen Magier Frabato. Liebe Brüder, Ihr alle wisst, dass Bruder Silesius bereits 25 Stufen unserer Logeneinweihung erreicht hat und sich somit seines Vergehens völlig bewusst sein müsste. Sein Übereifer verleitete ihn dazu, einem seiner Freunde unsere Beschwörungsriten für die Wesen der Elemente zu verraten. Nach den für unsere Loge geltenden Gesetzen wird die Verletzung eines Schwures und ein Verrat von Geheimnissen mit dem Tod bestraft. Das Urteil wird jedoch erst nach einer geheimen Abstimmung aller anwesenden Mitglieder endgültig. Obwohl der Genannte mein Freund ist, kann ich für sein Verhalten keine Entschuldigung finden und überlasse ihn Eurem Richterspruch.“ Ein Gefühl der Spannung überfiel die anwesenden Brüder, und erregt flüsterten sie untereinander. Einige gebärdeten sich zornig, während andere wie erstarrt sassen. Der Schriftführer überreichte jedem Anwesenden einen Briefumschlag mit einem unbeschriebenen Zettel. Die Worte Ja oder Nein sollten über Sein oder Nichtsein ihres Logenbruders entscheiden. Ja würde den Tod mit Hilfe vernichtender Strahlen bedeuten, Nein die Freiheit und das Leben. Viele schrieben ihr Urteil rasch nieder, andere blieben eine Weile unentschlossen, und einzelne konnten ein Zittern bei der Niederschrift nicht verbergen. Bruder Silesius war bei vielen sehr beliebt. Trotzdem war hier falsches Mitleid fehl am Platze, denn ein Verrat von Logengeheimnissen konnte für die ganze Loge sehr gefährlich werden. Endlich sammelte der Schriftführer alle Umschläge in einem Holzkästchen ein, nahm die Zettel heraus und teilte sie gemäss den Antworten in zwei Häufchen. Schweigend beobachteten ihn die Brüder. Sorgfältig zählte der Schriftführer die Zettel und notierte das Ergebnis. Sein sonst rötliches Gesicht war blass geworden, während er das Ergebnis noch einmal überprüfte. Dann legte er es dem Grossmeister vor. Dieser starrte auf die Zahlen, auf seinem Gesicht spiegelte sich das Erschrecken eines Menschen, dem bewusst wurde, dass ein guter Freund zum Tode verurteilt war. Erregt erhob er sich. „Meine lieben Brüder“, sagte er mit zitternder Stimme, „leider spricht das Abstimmungsergebnis gegen Silesius, der endgültig mit 51 zu 47 Stimmen zum Tode verurteilt wurde. Nach unseren Gesetzen muss das Urteil innerhalb eines Monats vollstreckt werden. Da aber Bruder Silesius dank seiner okkulten Fähigkeiten bekannt werden wird, was ihn erwartet, und er wahrscheinlich versuchen wird, dem Tode zu entrinnen, werden wir das Urteil innerhalb von 24 Stunden vollstrecken. Seinen Freund, an den die Logengeheimnisse verraten wurden, soll dasselbe Schicksal treffen! Ich bitte jene 21 Brüder, die Meister in der Kampf-Telepathie sind, nach Beendigung der Sitzung hier zu bleiben, damit wir das Urteil durch Vernichtungsstrahlen vollstrecken können.“ Obwohl das Todesurteil den Grossmeister tief erregt hatte, fasste er sich rasch wieder und fuhr dann mit ruhiger Stimme fort: „Nachdem Punkt Eins der Tagesordnung erledigt ist, wollen wir uns nun mit dem Fall Frabato befassen. Einige der anwesenden Brüder nahmen an seinen Vorträgen teil und konnten sich aus der Nähe von seinen Fähigkeiten überzeugen. Es kann als erwiesen gelten, dass er völlig ohne Tricks arbeitet. Seine Experimente übertrafen alle Erwartungen, ja, sie waren sogar bei weitem besser, als sie viele unserer Brüder überhaupt zustande bringen würden. Hermes, einer unserer gewandtesten Brüder, war bei Frabato, um ihn zu prüfen. Er wird Euch jetzt berichten, was er dort erlebte.“ Unter den Brüdern erhob sich jener vornehme Herr, der Frabato in der Nacht einen Besuch abgestattet hatte. Einer Aufforderung des Grossmeisters folgend, ergriff er das Wort: „Für meinen Besuch bei Frabato hatte ich die beste astrologische Stunde gewählt und auch die Elementeanalogien entsprechend berücksichtigt, um eine gute Position zu haben. Ausserdem hoffte ich, dass er nach dem soeben gehaltenen Vortrag erschöpft sein würde, was ich für meinen Einfluss ausnutzen wollte. Die ungewöhnliche Zeit meines Besuches begründete ich mit einer unaufschiebbaren Reise, worauf Frabato mich scharf ansah und leicht lächelte, ohne sich jedoch zu äussern. Dann schilderte ich ihm die Mitgliedschaft in unserer Loge in den verlockendsten Farben, wies auf die vielen Vorteile hin, versprach ihm eine grosse Geldsumme aus unserer Logenkasse, falls er sich entschliessen würde, beizutreten. Frabato jedoch, als habe er meine Vorschläge gar nicht wahrgenommen, begann von seinen Reisen zu erzählen, von Vorträgen und Erfolgen in vielen Städten, und wusste meine Neugierde so stark zu fesseln, dass ich den Zweck meines Besuches beinahe vergessen hätte. Schliesslich unterbrach ich ihn und brachte die Rede erneut auf mein Angebot. Da stand er auf, zog unter seinem Bett einen Koffer hervor und sagte: ‚Nun, dann wollen wir uns mal ansehen, was die Akasha-Chronik über Ihre Loge berichtet.‘ Liebe Brüder, wie Ihr wisst, bin ich mit okkulten Methoden und Praktiken gut vertraut und war entschlossen, das Experiment Frabatos mit all meinen Kräften zu vereiteln. Aber kaum war dieser Gedanke durch meinen Kopf gegangen, sagte er wie beiläufig: ‚Werter Herr Hermes, meine Experimente hängen nur von meinem Willen ab und lassen sich nicht von Ihnen beeinflussen oder verhindern. Sie werden gelingen, ohne Rücksicht darauf, ob Sie sich aktiv oder passiv verhalten.‘ Ich fühlte mich durchschaut und ahnte, dass ich gegen ihn keine Chance haben würde. Gespannt beobachtete ich seine Vorbereitungen. Er reinigte sich zunächst sorgfältig die Hände, entnahm seinem Koffer ein Fläschchen und rieb sich mit einigen Tropfen daraus die Hände ein. Ohne Zweifel handelte es sich um eine Pflanzenessenz, denn ein angenehmer Duft verbreitete sich im Zimmer. Einem kleinen Kasten entnahm er nun ein Lämpchen, das er auf den Tisch stellte. Aus einem zweiten Kasten holte er eine Glaskugel von ungefähr 20 cm Durchmesser, die er auf ein passendes Gestell auf dem Tisch plazierte. Auf meine Frage, welchem Zweck die Kugel diene, lachte Frabato und erwiderte: ‚Gäbe es in Ihrer Loge Hellseher, und würden Sie solche Kenntnisse besitzen, wie Sie mir vorzutäuschen versuchen, dann wüssten Sie auch, dass es sich hier um einen magischen Spiegel handelt. Der Inhalt dieser Kugel besteht aus einer Flüssigkeit, deren besondere Zusammensetzung nicht nur geduldige Arbeit, sondern auch gute magische Fähigkeiten erfordert.‘ Ich sah ein, dass ich mit meinem Wissen nicht an diesen Mann heranreichte, und zog es vor, schweigend abzuwarten. Unsere Entfernung von der Kugel betrug ungefähr einen Meter. Frabato zündete das Lämpchen an, schaltete das elektrische Licht aus, und forderte mich auf, unter allen Umständen Ruhe zu bewahren. Alle Farben des Spektrums sprühten aus den Lichtreflexen der Kugel. Die kleine Flamme erhellte eben die Kugel und deren nähere Umgebung, ausserdem verbreitete sie einen spezifischen Duft. Sofort dachte ich daran, dass der Brennstoff mit einer besonderen Essenz imprägniert sein müsste, machte hierüber aber keine Bemerkung. Frabato hatte jedoch meine Gedanken gelesen und sagte: ‚Sie dürfen sich ruhig äussern, wenn Sie eine Frage haben, denn Ihre Gedanken sind mir so deutlich wahrnehmbar, als wenn Sie sie laut aussprechen würden. Gehört das schnelle Gedankenlesen nicht zu den Übungen Ihrer Loge?‘ In mir kochte es, doch versuchte ich, mich zu beherrschen, denn ich fühlte, dass diesem Menschen nichts verborgen blieb. ‚Ich werde Ihnen einen Film vorführen, und Sie dürfen dann selbst beurteilen, ob es ein Vorteil ist, Mitglied Ihrer Loge zu werden‘, fügte er hinzu. Aufmerksam verfolgte ich jede seiner Bewegungen, um sicher zu sein, dass er ohne Tricks arbeite. Er hatte die Hemdsärmel aufgekrempelt und sich neben mich vor die Kugel gesetzt. Dann streckte er beide Hände mit etwas gespreizten Fingern der Kugel entgegen. Ein grauweisses Licht entwich seinen Fingerspitzen und wurde von der Kugel aufgesogen. In wenigen Augenblicken erstrahlte diese wie ein fluoreszierender Lichtball in der Farbe eines feurigen Opals. Frabato beendete die Lichtübertragung und bemerkte, dass die Bilder dieses magischen Spiegels auch fotografisch aufgenommen werden könnten. Ich war äusserst gespannt, und er sagte zu mir: ‚Jetzt wollen wir zunächst hinter die Lebenskulissen Ihres geschätzten Grossmeisters schauen. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit, sowohl seine lichten als auch seine Schattenseiten kennenzulernen. Hoffentlich können Sie den Bildern standhalten und schlafen nicht dabei ein.‘ Obwohl meine Nerven vor Neugierde gespannt waren, wirkte das wunderbare Licht der Kugel bereits sehr ermüdend auf mich. Um keinen Preis wollte ich mich blamieren, und es gelang mir dann auch unter Aufbietung meiner ganzen Willenskraft, während der gesamten Vorstellung wach zu bleiben. Das opalisierende Licht erhellte den ganzen Raum, doch allmählich begann es in der Kugel zu brodeln, und Wolken der verschiedensten Farben schwebten darin, die sich jedoch bald wieder auflösten und einer violetten Färbung wichen. In einem Panorama verdichtete sich dann das Bild unseres Grossmeisters. Fortlaufend wechselten nun die Bilder, von der Kindheit angefangen bis zur Gegenwart. Bei vielen Ereignissen packte mich das Entsetzen und es lief mir kalt über den Rücken. Unglaubliche Bilder enthüllten sich, denen ich nicht ausweichen konnte, denn ich war nicht fähig mich zu bewegen.“ Der Grossmeister wechselte einige Male die Gesichtsfarbe. Als Hermes einige besonders markante Begebenheiten aus dessen Leben näher beschreiben wollte, gab er ihm diskret zu verstehen, dass dies nicht erwünscht sei. Hermes begriff und ging geschickt auf ein allgemeines Thema über: „Nachdem ich auf diese magische Art und Weise Gelegenheit erhalten hatte, das Schicksal unseres Grossmeisters und das der Loge bis zur Gegenwart zu verfolgen, machte Frabato mit der rechten Hand einen Kreis über der Kugel und zeichnete mit dem Zeigefinger eine mir unbekannte Figur, worauf die Bilder verschwanden. Erleichtert wollte ich meinen Blick abwenden, als sich in ihr die Gestalt unseres Schriftführers verdichtete. Auch sein Lebenslauf rollte wie im Film vor meinen Augen ab. Alle Verbrechen der Loge wurden schonungslos offengelegt. Auf diese Weise offenbarte Frabato vor mir das Leben der sieben ältesten Mitglieder unserer Loge. Als er mein eigenes Leben vorführen wollte, fühlte ich mich schon vorher so unbehaglich und beschämt, dass er darauf verzichtete. Nachdem er über der Kugel wieder eine Figur gezeichnet und dazu eine Formel geflüstert hatte, erlosch das Licht endgültig. Frabato erhob sich, schaltete das elektrische Licht an und löschte das Lämpchen aus. Schweigend brachte er Kugel und Lämpchen in den Kästen unter und verschloss alles im Koffer. Als er damit fertig war, fragte er mich mit etwas spöttischer Miene: ‚Nun, mein Herr, etwas Derartiges wollen Sie mir empfehlen?‘ Völlig verwirrt durch die magische Macht dieses Menschen war ich keines Wortes fähig. Ich packte Hut und Mantel und eilte zur Tür, ohne es überhaupt noch zu wagen, irgendwelche Kommentare abzugeben. Erst im Flur zog ich mich an und verliess fluchtartig das Hotel. Mein Glauben an die Macht unserer Loge war stark erschüttert, und ich konnte in dieser Nacht keine Ruhe mehr finden.“ Diese Schilderungen über die Erlebnisse bei Frabato hinterliessen bei den Anwesenden einen tiefen Eindruck. Niemand rührte sich und Totenstille herrschte ringsum. Hastig stand der Grossmeister auf und unterbrach das depressive Schweigen der Versammelten mit scharfer Stimme: „Mein lieber Bruder Hermes, ich danke Dir im Namen unserer Bruderschaft für Deine Anstrengungen bei dieser schwierigen Mission. Die Enthüllungen Frabatos über die Tätigkeiten der Loge und einiger der höchsten und ältesten Mitglieder betrachte ich als eine schwere Beleidigung. Ich schwöre beim Namen des Herrn der Finsternis, dass wir über Frabato alle Furien der Hölle loslassen werden, damit er mit uns umzugehen lernt. Ich lasse unsere Loge nicht beleidigen! Er soll die Strahlen der Vernichtung zu spüren bekommen, bis er elendig zu Grunde geht! Verflucht sei er, im Namen Satans, Astaroths und Beliels!“ Dieser schreckliche Fluch, den der Grossmeister wutentbrannt in den Saal hinausgeschrien hatte, war der stärkste, zu dem er sich je in der Öffentlichkeit hatte hinreissen lassen. Kein Mensch würde diesem Fluch und der Verfolgung des Ordens entgehen können. Nachdem er die 21 Richter der Loge zum Verbleiben aufgefordert hatte, dankte er allen Anwesenden für ihre Mitarbeit und beendete die Sitzung durch ein Glockenzeichen. Einzeln verabschiedeten sich die Brüder mit dem Logenzeichen und verschwanden im Verkehr der Grossstadt. Unauffälliges Benehmen war ein strenges Gesetz der Loge, um niemals die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit oder neugieriger Personen zu erregen. Der Grossmeister hatte sich wieder auf seinen Platz gesetzt, und ein zufriedenes Lächeln flog über sein Gesicht. Er fühlte instinktiv, dass dieser Frabato ein mächtiger Gegner war, doch nach seinem Schwur konnte er nicht mehr zurück. Dieser Kampf musste durchgefochten werden, selbst wenn es sein eigenes Leben gefährden würde. Auf keinen Fall wollte er zulassen, dass seine Autorität bei den Brüdern erschüttert oder gänzlich eingebüsst würde. Die bleibenden Brüder berieten lange, auf welche Weise sie Frabato am besten angreifen könnten. Die verschiedensten Vorschläge wurden gemacht, die der schriftführende Bruder stenographisch festhielt, um sie bei der nächsten Versammlung zur Abstimmung vorzulegen. Der Fall ihres Bruders Silesius war nach den traditionell geltenden Regeln erledigt, so dass darüber nicht mehr verhandelt wurde. Auf ein Zeichen des Logenmeisters verliess der Schriftführer den Saal und begab sich in einen Raum, der sich am rückwärtigen Teil des Hauses befand. In diesem Raum, dessen Tür mit besonders gesicherten Schlössern ausgestattet war und der keine Fenster besass, befanden sich eigenartig geformte Schränke, in denen verschiedene magische Hilfsmittel aufbewahrt wurden. Der Schwarzmagier öffnete eine eiserne Truhe und entnahm ihr einen mittelgrossen Sarg, in dem sich eine Wachsfigur von männlicher Gestalt befand. Einem in der Mauer eingelassenen Tresor entnahm er ferner eine grosse braune Flasche, die mit einem versiegelten Glaspfropfen verschlossen war. Auf einem Tisch in der Mitte des Raumes legte er die Gegenstände ab. Mit einem Taschenmesser löste er dann von der Schädeldecke der Wachsfigur eine kleine Platte, unter der sich eine Öffnung verbarg. Die ganze Rückenlänge der Puppe hatte einen fingerdicken Kanal, der gleichzeitig mit der Figur hergestellt worden war. Der Schriftführer entsiegelte und öffnete jetzt die braune Flasche, goss dann vorsichtig so viel Flüssigkeit in die Öffnung der Figur, bis diese bis zum Kopf gefüllt war. Die Öffnung deckte er wieder mit der Platte zu und befestigte sie mit dem flüssigen Wachs einer bereitgestellten Kerze. Das Wachs formte und glättete er und verwischte dadurch jede Spur der Öffnung. Die Flasche verschloss er wieder und versiegelte sie mit Hilfe seines Siegelringes. Auf der Brust der Figur befand sich ein glatter Kreis, in den er jetzt den Logennamen des Opfers einritzte. Aus einem Schrank holte er nun ein Tagebuch, vermerkte darin in geheimer Logenschrift das Datum und den Namen des Hinzurichtenden und legte es wieder an seinen Platz. Anschliessend öffnete er ein Schreibtischfach, in dem Dolche von verschiedener Länge, Form und Stärke untergebracht waren. Aus dieser Sammlung wählte er einen kleineren, sehr scharfen Dolch aus. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass nichts vergessen worden war, legte er Wachsfigur und Dolch in den Sarg und verliess damit den Raum, verschloss ihn sorgfältig hinter sich und ging zurück zum Versammlungssaal. Der Grossmeister nahm den Sarg entgegen, prüfte, ob die Figur vorschriftsmässig vorbereitet war und stellte sie dann aufrecht auf die Erde. Nachdem man drei grosse Kerzen angezündet hatte, wurde das elektrische Licht ausgeschaltet. Die 21 Logenrichter bildeten jetzt einen Kreis um die Figur, während der Grossmeister ausserhalb als Beobachter fungierte. Die Brüder fassten sich an den Händen und umschritten siebenmal langsam die Figur, indem sie dieselbe ohne Unterbrechung anstarrten. Alle begannen dann gemeinsam rhythmisch zu atmen, wobei sie die Arme hoben und senkten. Beim Ausatmen und gleichzeitigen Senken der Hände wiederholten sie jedesmal mit erhobener Stimme eine Formel. Mit erhöhtem Tempo wurde die Zeremonie fortgesetzt. Um die Figur begannen sich Nebelschwaden zu bilden, die sich mehr und mehr zu Wolken und schliesslich zu einer Kugel verdichteten, weiche die Wachsfigur mannshoch vollständig verhüllte. Die anfänglich graue Farbe begann in ein Rot zu wechseln. Dunkle Gestalten schienen sich darin zu verdichten. Nach einigen weiteren Minuten hatte das Wolkengebilde eine feuerrote Farbe angenommen. Jetzt trat der Grossmeister heran, machte mit der rechten Hand in der Luft ein Zeichen und zerriss die Kette der Brüder. Langsam verschwand das rote Wolkengebilde in der Wachsfigur. Erschöpft liessen sich die Brüder am Tisch nieder. Der Grossmeister ergriff jetzt die Figur und legte sie in den bereitstehenden offenen Sarg. Feierlich entzündete er die Kerzen, die sich in den Leuchtern am Kopf- und Fussende des Sarges befanden. Totenstille herrschte im Saal, und die zuschauenden 21 Brüder wagten vor Spannung kaum zu atmen. Das Gesicht des Grossmeisters erstarrte zur Maske. Kalt und starr war sein Blick geworden, als er entschlossen nach dem bereitliegenden Dolch griff. Langsam hob sich seine Hand, während seine Augen das Ziel fixierten, den runden Kreis mit dem Namen des Opfers. Dann blitzte die Schneide im Licht der Kerzen und bohrte sich in die Brust der Figur. Ein Donnerschlag erschütterte den Saal bis in die Grundmauern und Sturmgeheul erfüllte die Luft, als ob ein Gewitter losbrechen wollte. Dieser Zustand dauerte einige Sekunden, ging allmählich in ein sich entfernendes Getöse über, um schliesslich ganz zu verebben und einer unheimlichen Stille zu weichen. Triumph spiegelte sich auf dem Gesicht des Grossmeisters, denn er empfand sich als Herr über Leben und Tod. Erleichtert liess er sich in einen nahestehenden Sessel fallen. Obwohl die Anwesenden diese Phänomene kannten, wurden sie doch jedesmal aufs neue von Entsetzen geschüttelt. Der Schriftführer erholte sich als erster, schaltete das elektrische Licht an, löschte die Kerzen und räumte den Sarg fort. Auch in die anderen Brüder kehrte das Leben zurück. Die erlebten Phänomene waren für sie der Beweis, dass der angestrebte Zweck erreicht worden war. Sie unterhielten sich leise, während ihr Meister die Daten der magischen Operation in einem Notizbuch vermerkte. Dann erhob er sich und wandte sich an die Anwesenden: „Meine lieben Brüder, ich danke Euch allen für die erfolgreiche Mitarbeit. Unser Bruder Silesius ist genau um 22 Uhr an einem Herzschlag gestorben. Wir haben das Urteil vollstreckt nach den Gesetzen unseres heiligen Ordens und dadurch den begangenen Verrat gerächt. Auch sein Freund ist zum Tode verurteilt, jedoch wird die Vollstreckung erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Die Gründe dafür werden wir noch auf der nächsten Sitzung besprechen. Die Aufnahme eines neuen Mitgliedes als Ersatz für Bruder Silesius können wir mit der St. Johannis Zusammenkunft verbinden. Morgen abend um 20 Uhr erwarte ich Euch hier. Es soll dann der Fall Frabato behandelt werden. Die heutige Sitzung ist hiermit beendet. Ich wünsche Euch eine gute Nacht.“ Unauffällig verliess einer nach dem anderen das Logenhaus und verschwand im Dunkel der Nacht. Die Zeiger der grossen elektrischen Bahnhofsuhr rückten langsam gegen 22 Uhr vor. In der Bahnhofshalle wartete noch eine Anzahl Reisender auf den Schnellzug von Bad Schandau nach Berlin. Jetzt kündigte eine Stimme aus dem Lautsprecher die Einfahrt des Zuges an, und die Wartenden begaben sich schnell zum Bahnsteig, denn der Zug würde hier in Dresden nur wenige Minuten Aufenthalt haben. Bei den Fahrplänen am Bahnsteig stand Frabato und machte sich Notizen. Gerade als er sein Notizbuch in die Tasche schob und fortgehen wollte, fuhr der Schnellzug ein. Vor ihm flog eine Wagentüre auf, ein junger Mann im Reiseanzug sprang heraus und eilte zu einem Erfrischungsstand. Ein Päckchen Gebäck wechselte den Besitzer, er zahlte und wandte sich wieder zum Zug. Nach wenigen Schritten griff er plötzlich mit beiden Händen an seine Brust und brach mit einem Stöhnen zusammen. Nur wenige Sekunden krümmte er sich mit verzerrtem Gesicht in Krämpfen, dann blieb er regungslos liegen. Etliche Neugierige umringten ihn sofort. Die Polizei war jedoch schnell zur Stelle und schaffte den leblosen Körper in den Dienstraum des Bahnhofs. Ein Arzt wurde telefonisch herbeigerufen und ein Protokoll von den Aussagen der Zeugen angefertigt. Abseits stehend hatte Frabato den Verlauf dieses Ereignisses schweigend beobachtet. Als Magier erkannte er sofort, dass hier jede Hilfe zu spät kommen würde. Instinktiv fühlte er, dass der Unbekannte keines natürlichen Todes gestorben war. Langsam verliess er den Bahnhof und ging in Richtung Leipziger Strasse. Nach einem etwa einstündigen Spaziergang machte er in einem kleinen Wäldchen am Rande der Stadt halt und liess sich zu einer Rast nieder. Die Nacht war wunderbar mild und aus einem klaren Himmel leuchteten Mond und Sterne. In Meditationen versunken verbrachte er hier noch einige Zeit, ehe er den Rückweg antrat. In der Nähe des Elbehafens hielt er ein Taxi an und liess sich in sein Hotel bringen. Als er sein Zimmer betrat, war es gerade zwei Uhr morgens. Er versperrte die Türe, zog seinen Koffer hervor und baute seine magische Kugel auf. Die Bilder des magischen Spiegels bestätigten seinen Verdacht, dass der Tod des jungen Mannes auf das gewaltsame Vorgehen der FOGC-Loge zurückzuführen war. Frabato verschloss die Kugel wieder im Koffer und gab sich dann der Nachtruhe hin. Am nächsten Morgen kaufte er sich ein Exemplar der grössten Dresdener Tageszeitung. Auf der ersten Seite fand er bereits, was er suchte. Unter der Überschrift TODESFALL AUF DEM HAUPTBAHNHOF IN DRESDEN fand sich folgender Text: „Auf dem Hauptbahnhof verstarb gestern abend um 22 Uhr überraschend der beliebte Schriftsteller Dr. Alfred M. Unsere Stadt beklagt das plötzliche Ende dieses jungen und hoffnungsvollen Talentes, dessen Werke mit grosser Begeisterung gelesen werden. Sein neuestes Drama Testament befindet sich gerade im Druck. Wir werden diesem strebsamen und talentierten Menschen ein treues Andenken in unseren Herzen bewahren.“ * * * Buch ISBN 978-3-921338-59-9 Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Esoterik Spiritualität Hermetik Kabbala Kabbalah Kabbala Quabbalah Magie Metaphysik Qabbalah Quabbalah ISBN-10 3-921338-27-1 / 3921338271 ISBN-13 978-3-921338-27-8 / 9783921338278 ISBN: 3921338263. Gewicht/weight: 295 gr.
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Boeknummer: BN39469
€  131.99
Trefwoorden: Psychologie Esoterik Spiritualität Hermetik Kabbala Kabbalah Kabbala Quabbalah Magie Metaphysik Qabbalah Quabbalah ISBN-10 3-921338-27-1 / 3921338271 ISBN-13 978-3-921338-27-8 / 9783921338278 Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schilde

 Conti, Flavio (Hrsg.), 6 Bände
Conti, Flavio (Hrsg.)
6 Bände
Bertelsmann Lexikon Verl. 1979. - Enthalten: Monumente der Menschheit. Symbole der Macht-Triumphe der Technik. Band I: Residenzen weltlicher und geistlicher Herrscher/ Band II: Wahrzeichen des Glaubens und der Kultur/ Band III: Domizile von Göttern und Menschen/ Band IV: Heiligtümer aus Stein - Bauwunder in Stahl/ Band V: Zentren staatlicher Herrschaft - Manifestationen technischen Fortschritts/ Band VI: Stille der Klöster und Glanz der Paläste - Einband: Sondereinband. 11885
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Boeknummer: 5A702
€  36.00
Trefwoorden: Technik

 Conti, Flavio (Hrsg.), Monumente der Menschheit. Symbole der Macht - Triumphe der Technik. 6 Bände
Conti, Flavio (Hrsg.)
Monumente der Menschheit. Symbole der Macht - Triumphe der Technik. 6 Bände
Bertelsmann Lexikon-Verlag, 1979. Verlag: Bertelsmann Lexikon-Verlag Verlag: Bertelsmann Lexikon-Verlag - sonst gute Exemplare / Enthalten: Band I: Residenzen weltlicher und geistlicher Herrscher / Band II: Wahrzeichen des Glaubens und der Kultur / Band III: Domizile von Göttern und Menschen / Band IV: Heiligtümer aus Stein - Bauwunder in Stahl / Band V: Zentren staatlicher Herrschaft - Manifestationen technischen Fortschritts / Band VI: Stille der Klöster und Glanz der Paläste - Einband: Ledereinband. 12330
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Boeknummer: 5f1306
€  36.00
Trefwoorden: Nachschlagewerke

 
Mauro Corona (Autor), Elisabeth Liebl (Übersetzer)
Die Spur des Marders. Vom ursprünglichen Leben und der verlorenen Zeit
, Riemann , 2001. 3570500195, 220, Hardcover. Zustand: 2. Am 9. Oktober 1963 kam es in der italienischen Region Friaul zu einer folgenschweren Katastrophe. Die Errichtung eines Staudammes löste am Monte Toc einen gewaltigen Bergrutsch aus. Teile des Berges stürzten in den aufgefüllten Stausee. Der gerade erst fertiggestellte Damm vermochte dem Druck nicht standzuhalten. Er brach, und die Wassermassen ergossen sich ins Tal. Mehrere Dörfer wurden von der Flutwelle hinweggeschwemmt. Über 2000 Menschen verloren ihr Leben. Die Überlebenden wurden evakuiert und konnten erst nach vier Jahren wieder in ihre Dörfer zurückkehren. Mauro Corona, der in Erto, einem der zerstörten Dörfer, seine Kindheit verbrachte, erzählt aus dem Leben im Tal des Lago di Vajont vor der Katastrophe. Da ist der Scherenschleifer, die fliegende Händlerin, der alte Silvio, der singend die Bergwelt durchwandert, und der Freund, der aus purer Gutmütigkeit all sein Hab und Gut verlor. Corona denkt zurück an den Grossvater, der ihm die Kunst des Holzschnitzens beibrachte und ihn die Sprache der Bäume lehrte. Er erinnert sich an den Marder, der eine ganze Jagdgesellschaft an der Nase herumführte, und beschreibt die besondere Art, auf die die Bäume im Herbst ihre Blätter verlieren. Heiteres, Besinnliches und Rauhes mischt sich in den Geschichten. Corona erzählt von einem Leben in und mit der Natur und von der Vernichtung dieses naturnahen Lebens durch die modernen technischen Errungenschaften. Aber er verklärt seine Erinnerung nicht. Als "authentischen Bildhauer" bezeichnet der Triester Literaturwissenschaftler Claudio Magris ihn im Vorwort, und in der Tat verdichtet sich die Erzählung zu einem plastischen Bild dörflichen Lebens. Es ist ein karges, mühsam der Natur abgerungenes Dasein, das die Dorfbewohner fristen und das ihnen dennoch Glück und Zufriedenheit schenkt. Mit dem Dammbau erfährt dieses im Wechselspiel mit den Jahreszeiten stetig fortschreitende Leben ein jähes Ende. Die Dorfbewohner verfügen nun plötzlich über Geld, und der materielle Gewinn verändert auch ihr Wertsystem. Die Jugendlichen kaufen sich Motorräder, und die Familienväter werfen ihre alten Holzmöbel auf den Müll. Eine alte Frau aus Erto hatte einst prophezeit, dass das Dorf sich eines Tages zum Städtchen wandeln und dann untergehen würde. Diese Prophezeiung wurde grausame Wirklichkeit. Das zum Städtchen gewordene Erto geht unter. Die Techniker haben die Kräfte des Berges unterschätzt. In seinem Buch bewahrt Corona die Erinnerung an ein Leben, das nie wieder so sein wird, wie es war. Frei von Sentimentalität, doch voll von Wärme und einer gewissen Wehmut, sind seine Erzählungen eine stille Warnung vor menschlicher Hybris. Es gibt kein Leben gegen die Natur, sondern nur mit der Natur. Vor dem Hintergrund dieser Geschichten übt Mauro Corona eine leise, unauffällige Zeitkritik, die den Finger auf die wunden Punkte unseres angeblich so guten Lebens legt: Zeitmangel, fehlende Hingabe an unseren Beruf, Mangel an Herz und Geduld für den anderen sowie ein übermässiges Interesse an materiellen Dingen. Und immer schwingt die unterschwellige Frage mit: Was gewinnen, was verlieren wir durch die technische Revolution der Neuzeit? Autor: Mauro Corona wurde 1950 in Erto geboren, zu Füssen des Campanile di Val Montanaia, eines gewaltigen, bei Bergsteigern berühmten Felsenturms. In seiner Jugend arbeitete er als Waldarbeiter. Gleichzeitig betätigte er sich zu seinem Vergnügen als Holzschnitzer, bis der Bildhauer Augusto Murer sein Talent erkannte und ihn in sein Atelier aufnahm. Corona vervollkommnete seine Kunst und wurde zu einem der berühmtesten Holzbildhauer Italiens. Als begnadeter Bergsteiger und begeisterter Kletterer erkundete er unzählige Routen in den Dolomiten des Oltre Piave und wirkte als "Pfadfinder" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Bei seinen Bergtouren zeigte er dieselbe Vorliebe für Experimente, die seine gesamte künstlerische Tätigkeit prägt. Reihe/Serie Riemann Übersetzer Elisabeth Liebl Sprache deutsch Original-Titel: Il Volo della Martora Masse 135 x 205 mm Einbandart . Gewicht/weight: BN23981 gr.
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Boeknummer: 21,4_x_14,4_x_2,2_cm
€  424.00

 
COUPERUS, LOUIS
Volledige werken Louis Couperus [44 Vols. & 2].
Amsterdam-Antwerpen, L.J. Veen. 1987-1996. Original publisher's gray cloth hardback, black title on white label spine, dustjacket, 8vo: 1: Een lent van vaerzen. 2: Orchideeën. 3: Eline Vere. Een Haagsche roman. 4: Noodlot. 5: Extaze. 6: Eene illuzie. 7: Majesteit. 8: Reis-Impressies. 9: Wereldvrede. 10: Williswinde. 11: Hoge troeven. 12: De verzoeking van de H. Antonius. 15: Fidessa. 16: Langs lijnen van geleidelijkheid. 17: De stille kracht. 18: Babel. 21: Over lichtende drempels. 22: God en goden. 23: Dionyzos. 24: De berg van licht. 25: Van oude menschen, de dingen, die voorbij gaan... 26: Aan den weg der vreugde. 28: Anieke verhalen. 29: Korte arabesken. 30: Antiek toerisme. 31: De zwaluwen neêr gestreken. 32: Schimmen van schoonheid. 34: Herakles. 35: Van en over alles en iedereen. 36: De ongelukkige. 37: De komedianten. 38: Legende, mythe en fantazie. 39: De verliefde ezel. 40: De ode. 41: Xerxes. 42: Iskander. 43: Met Louis Couperus in Afrika. 44: Het zwevende schaakbord. 45: Oostwaarts. 46: Proza. Eerste bundel. 47: Het snoer der ontferming-Janapsche legenden. 48: Nippon. 49: Ongebundeld werk. 50: Ongepubliceerd werk. Fine copies. Added: Algemene verantwoording van de Volledige Werken van Louis Couperus & Louis Couperus en L.J. Veen .
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Boeknummer: 144762
€  270.00

 COUPERUS, LOUIS., Volledige Werken van Louis Couperus. 50 delen met bijgevoegd Algemene Verantwoording
COUPERUS, LOUIS.
Volledige Werken van Louis Couperus. 50 delen met bijgevoegd Algemene Verantwoording
Amsterdam/Antwerpen, L.J. Veen, 1987-1996. In linnen met de zilverkleurige stofomslagen (50 delen). Slechts minieme imperfecties, KEURIGE SET * 1: Een lent van vaerzen. 2: Orchideeën. 3: Eline Vere. Een Haagsche roman. 4: Noodlot. 5: Extaze. 6: Eene illuzie. 7: Majesteit. 8: Reis-Impressies. 9: Wereldvrede. 10: Williswinde. 11: Hoge troeven. 12: De verzoeking van de H. Antonius.13: Metamorfoze. 14: Psyche 15: Fidessa. 16: Langs lijnen van geleidelijkheid. 17: De stille kracht. 18: Babel. 19: De boeken der kleine zielen 1 en 2. 20: De boeken der kleine zielen 3 en 4. 21: Over lichtende drempels. 22: God en goden. 23: Ionyzos. 24: De berg van licht. 25: Van oude menschen, de dingen, die voorbij gaan.. 26: Aan den weg der vreugde. 27: Van en over mijzelf en anderen. 28: Anieke verhalen. 29: Korte arabesken.30: Antiek toerisme. 31: De zwaluwen neêr gestreken. 32: Schimmen van schoonheid. 33: Uit blanke steden onder blauwe lucht. 34: Herakles. 35: Van en over alles en iedereen. 36: De ongelukkige. 37: De komedianten.38: Legende, mythe en fantazie. 39: De verliefde ezel. 40: De ode. 41: Xerxes. 42: Iskander. 43: Met Louis Couperus in Afrika. 44: Het zwevende schaakbord. 45: Oostwaarts. 46: Proza. Eerste bundel. 47: Het snoer der ontferming-Janapsche legenden. 48: Nippon. 49: Ongebundeld werk. 50: ongepubliceerd werk. Hierbij toegevoegd: Algemene verantwoording Volledige Werken Louis Couperus.
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Boeknummer: 88670
€  270.00
Catalogus: Literature
Trefwoorden: Literatuur / Verzameld werk ;

 
Erhard Domay (Herausgeber)
Sommergottesdienste
, Gütersloher Verlagshaus, 2008. 160, 13,7 x 1,4 x 20,8 cm, Hardcover. Zustand: 2. Diese Themen machen nicht nur Lust auf Sommer, sondern auch richtig Lust auf Gottesdienst - Die Sommersonne weckt nicht nur die Reisefreude, sondern auch die Neugierde und die Lebenslust. Was läge da näher, als in dieser Zeit mit den Gottesdiensten Grenzen zu überschreiten, ins Freie zu gehen und Neues auszuprobieren? Dafür gibt dieses Buch eine Fülle von Anregungen, die alle in der gemeindlichen Praxis erprobt sind. Sie wenden sich an Menschen, die daheimgeblieben sind, aber auch an diejenigen, die es in die Ferne zieht. So gibt es besondere Angebote für Leute, die wandern, pilgern oder per Motorrad unterwegs sind. Kraft schöpfen aus der Natur, sich besinnen auf Wesentliches, neue Anfänge riskieren, die Stille geniessen, nach Hause kommen. Die Themen sind vielfältig; sie sprechen alle Sinne an. Sie machen nicht nur Lust auf Sommer, sondern auch richtig Lust auf Gottesdienst. Einmal Paradies und zurück - wer liesse sich da nicht einladen! Erhard Domay, Pfarrer i. R., war bis 2003, nach mehrjährigem Gemeindepfarramt, Leiter der theologischen Fort- und Weiterbildung in der Evangelischen Kirche der Pfalz, danach leitete er das landeskirchliche Projekt "Vermittlung von Kunst in den Gemeinden". ISBN: 3579031783. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN35444
€  57.90
Trefwoorden: Diese Themen machen nicht nur Lust auf Sommer, sondern auch richtig Lust auf Gottesdienst - Die Sommersonne weckt nicht nur die Reisefreude, sondern auch die Neugierde und die Lebenslust. Was läge da näher, als in dieser Zeit mit den Gottesdiensten Grenze

 
Milda Drüke
Ratu Pedanda: Reise ins Licht - bei einem Hohepriester auf Bali
, Malik National Geographic, 2006. 400, 18 x 12 x 2,8 cm, Softcover. Zustand: 2. Nach „Die Gabe der Seenomaden, einem Buch „voller Zärtlichkeit für die von der Zivilisation Vergessenen (FAZ), eröffnet Milda Drüke Einblicke in das Leben des Hohepriesters Ratu Pedanda. Die Begegnung mit Harmonie und Weisheit und den Menschen auf Bali lehrt sie Achtsamkeit, Vertrauen und Stille. Anzeigen in Zeitungen und Magazinen und in buchhändlerischen Streuprospekten Milda Drüke führt den Leser in eine für Menschen westlicher Kulturen fremde Weltnach Bali in ein entlegenes Dorf zu Seiner Exzellenz Ratu Pedanda, einem alten Priester. Als er ihr erlaubt, an seiner Seite zu leben, ihn zu begleiten, die Rituale und Zeremonien, die er vollzieht, zu fotografieren und zu beschreiben, überkommt sie, die ungläubige Europäerin, ein nie gekanntes Glücksgefühl. Wer ist dieser Priester, was verbindet sie mit ihm? Fasziniert von der Anmut und überwältigenden Schönheit der spirituellen Handlungen, dem berauschenden Licht, der Landschaft und den Menschen in ihren farbenfrohen Kleidern, empfindet sie die liebevolle Aufnahme durch Ratu Pedanda und seine Familie als eine heilsame Kraft. Im Laufe der Monate kommt sie ihm immer näher, fühlt eine geheimnisvolle, unerklärliche Botschaft. Es wird ihr klar:Mit ihrem europäischen Denken kann sie diese Kultur und Spiritualität nicht verstehen – sie muss sich ganz intuitiv dem Geschehen öffnen. „Ich lebe von Augenblick zu Augenblick, schreibt sie. „Wieder kommt mir der Gedanke, mein unbeschwertes Verhalten gegenüber Ratu Pedanda entspreche nicht dem, was von einer erwachsenen Frau erwartet wird. Aber wer bestimmt eigentlich, was erwachsen ist? AutorMilda Drüke, Jahrgang 1949, gründete 1982 die Firma Photo Management, segelte von 1986 bis 1990 um die Welt und lebt heute als Autorin und Fotografin in Düsseldorf. ISBN: 3492402682. Gewicht/weight: 2000 gr.
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Boeknummer: BN19774
€  160.99
Trefwoorden: Nach „Die Gabe der Seenomaden, einem Buch „voller Zärtlichkeit für die von der Zivilisation Vergessenen (FAZ), eröffnet Milda Drüke Einblicke in das Leben des Hohepriesters Ratu Pedanda. Die Begegnung mit Harmonie und Weisheit und den Menschen auf Bali le

 
DURHAM, JACOBUS
De hemel op aarde nedergebracht in eene stille, bevredigde en goede consciëntie met het bloed van Christus besprengd, en zich toeleggende om onergerlijk te zijn bij God en menschen. Vertoond in eene Verhandelinge van verscheidene Teksten, waarin vele gewigtige Consciëntiegevallen die invloed hebben op een teedere Christenwandel, zedig onderzocht, beknopt en voldoenend beantwoord worden
Gorinchem, Romijn en Van der Hoff 1978. 480 p. Gebonden in de groen-kunstleren uitgeversband met goudopdruk (Net exemplaar.)
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Boeknummer: 09236
€  10.20

3936188149 Barry Eaton Clarissa von Reinhardt Jürgen Zimmermann Carol Eaton Patrizia Kober, Hörst Du mich?: Über das Zusammenleben mit einem tauben Hund und über seine Erziehung Haustierverhalten Haustierausbildung tauber Hund Gehörlose Hunde Taubheit Hundeausbildung Hundetrainer Rassen Dalmatiner Australian Shepherd Ausbildung gehörloser Hunde Trainingssystem behinderter Hund Sozialisierung Erziehung taube Hündin Training gehörloser Hund COAPE NOCN Association of Pet Dog Trainers Animal Care College Verhalten Psychologie
Barry Eaton Clarissa von Reinhardt Jürgen Zimmermann Carol Eaton Patrizia Kober
Hörst Du mich?: Über das Zusammenleben mit einem tauben Hund und über seine Erziehung Haustierverhalten Haustierausbildung tauber Hund Gehörlose Hunde Taubheit Hundeausbildung Hundetrainer Rassen Dalmatiner Australian Shepherd Ausbildung gehörloser Hunde Trainingssystem behinderter Hund Sozialisierung Erziehung taube Hündin Training gehörloser Hund COAPE NOCN Association of Pet Dog Trainers Animal Care College Verhalten Psychologie
, Animal Learn Verlag, Auflage: 1 (1. Juni 2004). 80, 20 x 15 x 0,8 cm, Softcover. Zustand: 2. Über das Zusammenleben mit einem tauben Hund und über seine Erziehung Gehörlose Hunde sind keine Seltenheit, denn Taubheit kommt nicht nur bei den dafür bekannten Rassen wie zum Beispiel Dalmatiner und Australian Shepherd sondern auch bei weiteren 60 Rassen und deren Mischungen vor. Barry Eaton beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Ausbildung gehörloser Hunde. Er hat ein Trainingssystem entwickelt, das es möglich macht, sich lautlos mit ihnen zu verständigen. Er gewährt seinen Lesern Einblicke in die stille Welt dieser Hunde und räumt mit Vorurteilen über den „armen behinderten Hund“ auf. Humorvoll und mit vielen fachlichen Tipps zur Sozialisierung und Erziehung erzählt er von dem Zusammenleben mit seiner tauben Hündin Lady und vom Training der vielen gehörlosen Hunde, mit denen er gearbeitet hat. Über den Autor Barry Eaton hat ein Diplom für Haustierverhalten und -ausbildung (COAPE NOCN), ist Mitglied der Association of Pet Dog Trainers, arbeitet als Tutor am Animal Care College und leitet Kurse zu den Themen Training, Verhalten und Psychologie von Hunden. Leider gibt es noch viel zu wenig Bücher über die Ausbildung und das Zusammenleben mit tauben Hunden. Dieses Buch ist eine tolle Hilfe für Menschen, die einen tauben Hund haben und noch nicht viel Ahnung von der Hundeausbildung im allgemeinen haben. Es ist eigentlich sogar so geschrieben, als ob Leute zum ersten Mal überhaupt einen Hund ausbilden. Für Menschen, die sich mit Hunden bzw. deren Ausbildung bereits auskennen, ist dieses Buch eigentlich nicht wirklich hilfreich, bis auf die Erläuterung, welche Handzeichen für was genommen werden soll. Ich bin Hundetrainer und hatte mir eigentlich ein paar mehr Tips und Ausbildungsmöglichkeiten erhofft, aber für "normale" Leute, die nicht ständig in der Hundeausbildung tätig sind, sicher ganz hilfreich. Hörst Du mich?Über das Zusammenleben mit einem tauben Hund und über seine Erziehung Barry Eaton Clarissa von Reinhardt Jürgen Zimmermann Illustrator Carol Eaton Fotograf Patrizia Kober Hund Aufzucht Erziehung Pflege Taubheit Animal Learn Verlag ISBN: 3936188149. Gewicht/weight: 207 gr.
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Boeknummer: BN4793
€  57.90
Trefwoorden: Hund Aufzucht Erziehung Pflege Taubheit Animal Learn Verlag Über das Zusammenleben mit einem tauben Hund und über seine Erziehung Gehörlose Hunde sind keine Seltenheit, denn Taubheit kommt nicht nur bei den dafür bekannten Rassen wie zum Beispiel Dalmatin

 
Brokbals, Felix; Färber, Michael; Fuchs, Moritz; Guthier, Sabrina; Kloess, Marina; von Kuhwede, Corwin; Mans, Ute; Rothmund, Anton and Vogel, Ronald D.
Das authentische Porträt: So gelingen ausdrucksstarke Porträtaufnahmen!
, Rheinwerk Verlag, 2016. 303, , Hardcover. Zustand: 2. Menschen fotografieren – emotional, nah, direkt! Mehr als 150 Aufnahmen führen Ihnen vor Augen, wie verschiedene Fotografen authentische Bilder vom Menschen schaffen. Porträts, die eine Spannung zwischen dem Betrachter und der abgebildeten Person aufbauen – Bilder, die echt und unmittelbar wirken. Welche Porträts berühren Sie und lassen Sie nicht mehr los? Lassen Sie sich von den unterschiedlichen fotografischen Stilen und Techniken inspirieren und sammeln Sie Ideen für Ihre nächsten Porträtshootings! Der Mensch im Porträt: klassisch + seriös verträumt + melancholisch fröhlich + verrückt entspannt + lässig wild + frei schön + zart sanft + sinnlich kühl + unnahbar nachdenklich + ernst sehnsüchtig + traurig Inhalt: Wann ist ein Porträt authentisch? ... 8 KLASSISCH + SERIÖS ... 11 Die Schöne ... 12 Zeitlos ... 14 Zukunftsträume ... 16 So realistisch wie möglich ... 18 Schlicht und einfach ... 20 Wie gezeichnet ... 22 Profil zeigen ... 24 Gesicht im Fokus ... 26 Waldporträt ... 28 Natürliche Schönheit ... 30 Zu nah dran ... 32 Alter vor Schönheit ... 34 In der Schule ... 36 Die Kunst des Weglassens ... 38 Im Altersheim ... 40 Zeitreise ... 42 Die Hirtin ... 44 SCHÖN + ZART ... 47 Dieser Blick! ... 48 Schattenspiel ... 50 Vertrauen ... 52 Es ist ja keine Kunst ... ... 54 Rot, rot, rot ... 56 Herzenswärme ... 58 Fühlen statt sehen ... 60 Meerjungfrau ... 62 Lebensfreude ... 64 Von Blüten umarmt ... 66 In Gedanken ... 68 Im Winter ... 70 Klarheit ... 72 Im warmen Abendlicht ... 74 Souveräner Blick ... 76 Retro-Shooting mit Katze ... 78 Natürliche Ausstrahlung ... 80 Die Frisur sitzt ... nicht! ... 82 VERTRÄUMT + MELANCHOLISCH ... 85 Upside Down ... 86 Wie in Öl ... 88 Feuerblätter ... 90 Tagtraum ... 92 Du und ich ... 94 An einem Regentag ... 96 Weit weg ... 98 True blue ... 100 Vor dem Fall ... 102 Stille ... 104 In Anlehnung ... 106 ENTSPANNT + LÄSSIG ... 109 Jimmy ... 110 Die Verkäuferin ... 112 Charaktergesicht ... 114 Das Testbild ... 116 In den Himmel blicken ... 118 Einfach drauf los ... ... 120 Raum geben ... 122 Hinter der Fassade ... 124 Das Fenster zum Hof ... 126 Stärke ... 128 WG-Lebe ... 130 Jede Chance nutzen ... 132 Die neue Kappe ... 134 Der Polizist mit Bart ... 136 Unbefangen und locker ... 138 KÜHL + UNNAHBAR ... 141 Licht und Schatten ... 142 Im Dunkeln ... 144 Kühle Strenge ... 146 Schwarz auf Weiss ... 148 Ungeschminkt schön ... 150 Kontrast durch Kleiderwahl ... 152 Fliessendes Schwarz ... 154 Das Innere ... 156 Der Zufall hat immer seine Finger im Spiel ... 158 Schau mich an! ... 160 So klar ... 162 FRÖHLICH + VERRÜCKT ... 165 Am Strand ... 166 Tea Time ... 168 Ansteckend fröhlich ... 170 Zaza, der Au-pair ... 172 Wild sprudelnde Energie ... 174 Die Begegnung ... 176 So, wie sie ist ... 178 Mann mit Hut ... 180 Was für ein Zirkus! ... 182 Von unten nach oben ... 184 Aus der Menge ... 186 Der Mann mit »Katze« ... 188 SANFT + SINNLICH ... 191 Bewegende Unschärfe ... 192 Multiple Persönlichkeit ... 194 Innige Vertrautheit ... 196 Augenblick ... 198 Auf der Frühlingswiese ... 200 In der Schwebe ... 202 Schweiss ... 204 So nah ... 206 Der flüchtige Moment ... 208 Retro-Look ... 210 Intensiv ... 212 SEHNSÜCHTIG + TRAURIG ... 215 Komm zurück ... 216 Durch fremde Augen ... 218 Lächeln oder nicht lächeln? ... 220 Sehnsucht ... 222 Woanders sein ... 224 Einsam ... 226 Leere ... 228 Bis die Kamera verschwindet ... 230 Sättigung und Zeitlosigkeit ... 232 Schüchtern ... 234 WILD + FREI ... 237 Zeigen, was nur fühlbar ist ... 238 Über den Gipfeln ... 240 Selbsteinschätzung ... 242 Mit Stilen spielen ... 244 Eisblau ... 246 Stolzer Bartträger ... 248 In letzter Minute ... 250 Schönheit ohne Ideal ... 252 Im Versteck ... 254 Hipster-Bart ... 256 NACHDENKLICH + ERNST ... 259 Der direkte Blick ... 260 Möwen und Wellen ... 262 Mensch, lach doch mal! ... 264 Johanna am Fenster ... 266 Wacher Blick ... 268 Ernst des Lebens ... 270 Bei sich sein ... 272 Assoziationen wecken ... 274 Ein alter Freund ... 276 In Gedanken ... 278 Auf Englisch ... 280 Möglichst neutral ... 282 Die Ebene dazwischen ... 284 Harmonie ... 286 Es gibt kein authentisches Porträt ... 288 Die Autoren ... 290 Wer ist wo? ... 299 Index ... 300 Galileo Press heisst jetzt Rheinwerk Verlag. Reihe/Serie Rheinwerk Fotografie Verlagsort Bonn Sprache deutsch Masse 210 x 240 mm Sachbuch Ratgeber ? Freizeit / Hobby ? Fotografieren / Filmen Ausstrahlung Bildlook Buch Charakter Charaktergesicht Charakter-Gesicht Foto-Kurs Frauen Gesicht Gesichter Hochzeitsfoto Kinder Babys Lernen Männer Menschen Natürliche Ausstrahlung Natürliche Schönheit Paare Gruppen People Peoplefotografie Portrait Portraitfotografie Portrait-Fotografie Porträtfotografie Porträt-Fotografie Porträtieren Porträts Pose Posing Psychologie Bildidee ISBN-10 3-8362-4325-3 / 3836243253 ISBN-13 978-3-8362-4325-4 / 9783836243254 ISBN: 3836243253. Gewicht/weight: 1191 gr.
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