Klopffreier Betrieb mit Bleibenzin. Mit Genehmigung des Heereswaffenamtes veröffentlicht von der Ethyl G.m.b.H., Berlin NW 7. Mit Abbildungen im Text.
Berlin: Selbstverlag. 1940 44 Seiten. Orig.-Geheft. Oktav, 20,8 x 14,8 cm (leicht bestossen, Klammerung etwas angerostet, sonst innen sauber, ordentlich erhalten). Die Ethyl-GmbH, Berlin NW 7 betrieb die Herstellung und den Vertrieb von Tetraäthylblei und Ethyl Fluid. Aus dem Inhalt: 1. Das Kraftstoffklopfen und seine Bekämpfung: - Die Entwicklung im Motorenbau. - Das Kraftstoffklopfen. - Auswirkungen des Kraftstoffklopfens. - Bekämpfung des Kraftstoffklopfens. - Klopfmessung. - Klopffestigkeit des Motors. - 2. Bleibenzin: - Bleitetraäthyl und Ethyl-Fluid. - Wirksamkeit des Bleitetraäthyls. - Motorisches Verhalten des Bleibenzins. - Umgang mit Bleibenzin. "Seit 1921 besass General Motors das Anwendungspatent für Tetraethylblei (TEL) als Antiklopfmittel für Benzinmotoren, basierend auf der Arbeit von Thomas Midgley. Charles Kettering, ein Erfinder auch im Bereich Fahrzeugtechnik (elektrischer Anlasser) und seit 1920 Vizechef der General Motors Research Corporation, war für die Entwicklung des Tetraethylbleis zuständig. Von 1923 bis 1932 war auch Charles Allen Thomas an der Entwicklung von Bleizusätzen im Benzin beteiligt. Das Patent für die Herstellung von TEL besass Standard Oil. Da beide Unternehmen keine Erfahrung mit der Herstellung hatten, gründeten sie mit Dupont 'im Jahr 1923 ein Gemeinschaftsunternehmen namens Ethyl Gasoline Corporation (der Name wurde später zu Ethyl Corporation verkürzt). Sein Ziel war es, so viel Tetraethylblei zu produzieren, wie auf dem Weltmarkt abzusetzen war. [...] Am 1. April 1923 wurde es zum allgemeinen Verbrauch auf den Markt gebracht'." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Antiquariat Bürck
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