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Vogel, J. Ph., - La Scupture de Mathurâ. (Ars Asiatica, vol. XV).

Paris und Brüssel, Van Oest, 1930. Mathura, zwischen Delhi und Agra am Ufer des heiligen Flusses Yamuna gelegen, war in der Kushana- und Gupta-Zeit die bedeutendste Kunstschule Nordindiens. Hier sind sowohl die frühen Buddha- und Jina-Bildnisse als auch hinduistische Bildwerke in dem typischen rötlichen, weissgefleckten Sandstein entstanden. Imposant sind überlebensgrosse stehende Figuren, so der von dem Mönch Bala um 100 n. Chr. gestiftete Buddha, der mit seiner Höhe von 2,5 m herrschaftliche Macht ausstrahlt....Unter der Herrschaft der Gupta-Könige wurden in einer vergleichsweise friedvollen Zeit in Mathura und Sarnath die schönsten Skulpturen und Malereien der indischen Kunst geschaffen. (Südasien.info online). - Mit einer Bibliographie und ausführlichen Bildbeschreibungen. - MKapitale etwas bestossen, sonst gutes Exemplar. 131 S., 12 Bll. Mit 60 Lichtdrucktafeln und 1 ganzseit. Karte im Text, 4°, OBrosch.
EUR 200.00 [Appr.: US$ 213.68 | £UK 171.5 | JP¥ 32969] Book number 140344

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